Indian Summer

Indian Summer - die USA im Rausch der Farben

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Kurz vor dem Wintereinbruch zeigen sich die USA noch einmal von ihrer schönsten Seite. Der Indian Summer taucht das Land in ein einzigartiges Farbenspiel. Das Wetter begeistert zu dieser Zeit mit Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen.

Die Blattfärbung kann am besten in Neuengland und anderen Gebieten der Ostküste beobachtet werden. Eine Kreuzfahrt ist eine gute Gelegenheit, den Farbenrausch zu beobachten.

Indian Summer in Neuengland
Neuengland ist bekannt für den Indian Summer

Die angenehmen Temperatur und die Laubfärbung laden zu verschiedenen Aktivitäten wie Radtouren, Wanderungen oder Kajakfahrten ein. Die beste Reisezeit ist der Oktober.

Das Farbenspiel geht auch an den Städten nicht vorbei. Zu dieser Zeit machen Sightseeing-Touren durch die Städte besonderen Spaß.

Wer viel sehen möchte, entscheidet sich für einen Mietwagen. So können viele Gebiete der USA mit dem Auto oder Wohnmobil erkundet werden. Auch eine Fahrt nach Kanada ist perfekt, um den Norden Amerikas in seiner Farbenpracht zu erleben.

Was ist der Indian Summer?

Der Indian Summer ist ein Naturschauspiel in den USA und in Kanada, das bereits im September beginnt und bis Ende Oktober andauert. Es ist die Zeit, in der auch Deutschland vom Altweibersommer in ein Farbenspiel getaucht wird.

Wann genau der Indian Summer in den USA und Kanada beginnt, kann nicht gesagt werden. Voraussetzungen, dass die Laubverbung eintreten kann, sind Nachtfröste und warme Tage. Warme Luft aus dem Süden und Südwesten muss in den Norden strömen können.

Im Süden Kanadas befinden sich üppige Laubwälder, die sich in dieser Zeit gelb und rot färben. Auch in den USA nimmt die Natur wunderschöne Farben an.

Herbstliche Blattfärbung bei strahlendem Himmel
Herbstliche Blattfärbung bei strahlendem Himmel

Die herbstliche Blattfärbung paart sich mit sonnigem Wetter. Die Sonne bringt die Wälder zum Strahlen. Der blaue Himmel bildet dazu einen schönen Kontrast.

Der Indian Summer dauert an, bis schließlich die Blätter fallen. Es gibt eine Webseite, auf der Interessierte den Indian Summer und seinen Verlauf verfolgen können.

Wo ist der Indian Summer am schönsten?

Es gibt viele Gebiete in den USA, in denen der Indian Summer schön ist. Es gibt nen DEN einen Ort, daher haben wir hier einige Empfehlungen für Dich.

Die Adirondacks zwischen New York City und Boston sind hervorragend geeignet, um den Farbenrausch zu beobachten. Der Park um den Lake Placid beginnt etwa 470 Kilometer nördlich von New York.

Im US-Bundesstaat Tennessee befinden sich die Great Smoky Mountains, die ebenfalls mit einer herrlichen Laubfärbung glänzen. In diesem Gebiet befinden sich großzügige Ahornwälder. Von Gatlinburg aus lassen sich die Great Smoky Mountains gut mit dem Auto erkunden.

Blick auf den Great Smoky Mountains Nationalpark
Blick auf den Great Smoky Mountains Nationalpark

In Berkshires im Bundesstaat Massachusetts wurden die Wälder durch Obstplantagen und Weinberge in den Hintergrund gedrängt. Dennoch gibt es hier gute Möglichkeiten, um den Indian Summer zu erleben. In den umliegenden Seen spiegeln sich die bunten Bäume.

Die Route 100 führt von Nord nach Süd durch Vermont. Sie verläuft durch die Adirondacks, die mit ihrem Farbschauspiel faszinieren.

Wer ganz in den Norden vordringen möchte, kann den Indian Summer sogar in Alaska erleben. Im Denali National Park verfärben sich die Laubbäume. Der höchste Berg im Park ist der Mount McKinley, an dem die Blattfärbung beginnt.

Frühzeitiges Farbenspiel in Nova Scotia

In Nova Scotia beginnt der Indian Summer früh. Auf der Insel im Osten Kanadas siedelten sich die Schotten an, die von den Pächtern aus den Highlands vertrieben wurden. Anders als diejenigen, die in Schottland zurückgeblieben sind, können die Nachfahren in Kanada den Indian Summer erleben.

Indian Summer im Pine Tree State Maine

Der US-Bundesstaat Maine grenzt an Kanada und wird aufgrund der Kiefernwälder auch als Pine Tree State bezeichnet. Auch wenn 90 Prozent des Landes mit Kiefern bedeckt sind, müssen Besucher hier auf die Farbenpracht nicht verzichten.

Sehenswert ist in Maine der Acadia Nationalpark, durch den sich der Maine River schlängelt.

Klare Seen und Farbenpracht in New Hampshire

In New Hampshire befindet sich der White Mountains National Forest. Mit einer Höhe von 1.917 Metern ist der Mount Washington dort der höchste Berg. In diesem Gebiet gibt es ungefähr 300 Seen, in deren kristallklarem Wasser sich die bunten Bäume spiegeln.

Liebliche Hügellandschaft in Vermont

Vermont ist das Land der grünen Hügel. Zu drei Vierteln ist die Landschaft von Laubbäumen bedeckt. Vermont behauptet selbst, dass der Indian Summer dort am schönsten ist. Der Grund dafür ist plausibel: Vermont weist die höchste Dichte an Ahornbäumen in den USA auf. Deren Zucker sorgt für ein intensives Rot im Herbst.

Indian Summer im Gebiet um Boston

Indian Summer zieht auch in die Städte ein. Boston im US-Bundesstaat Massachusetts ist ein Beispiel dafür. In der Stadt befinden sich einige Parks, die mit ihren Laubbäumen ein herbstlicher Farbtupfer sind. Die Berkshire Mountains befinden sich ganz in der Nähe von Boston.

Rhode Island als kleinster US-Bundesstaat

Rhode Island ist gar keine Insel, wie der Name vermuten lässt. Trotzdem ist der kleinste US-Bundesstaat von Meer umgeben. Der Ocean State verfügt über große Waldflächen. Sie sind ein schöner Kontrast zum Meer.

Ausläufer von Neuengland in Connecticut

Das südliche Ende Neuenglands bildet Connecticut. Es befindet sich zwischen Boston und New York. Die Litchfield Hills im Westen des Bundesstaats sind einer der schönsten Plätze, um den Indian Summer zu beobachten.

Indian Summer in der City: New York

Auch nach New York City kommt der Indian Summer mit seinen Farben. In New York wird es vor allem in den verschiedenen Parks herbstlich. Der Central Park verwandelt sich in eine bunte Pracht.

Noch mehr Farbe in den USA

Die Neuenglandstaaten, aber auch der westliche und südliche Bereich der USA werden vom Indian Summer in magische Farben getaucht. Das Farbenmeer erstreckt sich auch über Wyoming, Montana, New Mexico und Michigan. Auch in Florida wird es herbstlich mit buntem Laub.

Wann ist der Indian Summer?

Der Indian Summer beginnt bereits Mitte oder Ende September und endet im Oktober. Eine genaue Aussage über das Datum des Indian Summers ist nicht möglich. Es kommt auf die Witterungsbedingungen an, damit sich das Laub verfärben kann.

Das Naturphänomen beginnt umso früher, je weiter nördlich das Gebiet liegt. Daher beginnt der Indian Summer in Kanada, bevor er sich über den Norden und die Mitte der USA bis in deren Süden fortsetzt.

Bereits im August beginnt der Indian Summer in den Bergen Kanadas und in den nördlichen Höhenlagen.

In jedem Jahr kann sich der Indian Summer nach vorn oder nach hinten verschieben. Das Naturphänomen wird durch starke Kälte und früh beginnende Nachtfröste beschleunigt, während es durch einen warmen Spätsommer verzögert wird.

Welche Reisezeit ist am besten?

Da der Indian Summer in jedem Jahr zu einem anderen Zeitpunkt einsetzen kann, ist keine genaue Aussage über die beste Reisezeit möglich. Es hängt vom Wetter, von der Zahl der Sonnenstunden am Tag und von der Intensität der Laubfärbung ab.

Der Indian Summer setzt in den verschiedenen Gebieten der USA zu unterschiedlichen Zeiten ein. Der Oktober kann für die meisten Bundesstaaten der USA als beste Reisezeit angesehen werden. Der Indian Summer ist dann in vollem Gange.

Im Norden zeigt sich die Laubfärbung schon Ende September. Je weiter südlich das Reiseziel gewählt wird, desto später sollte die Reise erfolgen.

Die letzte Septemberwoche und die ersten beiden Wochen im Oktober sind die beste Reisezeit für die Neuenglandstaaten, Maine, Vermont und New Hampshire.

Mitte Oktober ist die beste Reisezeit für Massachusetts, Rhode Island, Connecticut und den Bundesstaat New York.

Die Laubfärbung und ihre Besonderheiten

Kalte Nächte und warme, sonnige Tage sind für die Laubfärbung verantwortlich. Strömen die warmen Luftmassen aus dem Süden und Südwesten in den Norden, kann sich das Laub verfärben.

Atemberaubende Laubfärbung im Indian Summer
Atemberaubende Laubfärbung im Indian Summer

Die Blätter entwickeln bei diesem Wetter eine korkhaltige Substanz. Sie verhindert den Flüssigkeitsaustausch zwischen Blättern und Ästen. Die Blätter reichern sich mit Zucker an, der sie in herrlichem Rot, Gelb und Orange erstrahlen lässt. Der Chlorophyllgehalt der Blätter nimmt ab.

Es hängt von den Arten der Bäume ab, in welchen Farben sie erstrahlen. Die gelbe Haselnuss, der Zuckerahorn und der Rote Ahorn machen den Anfang bei der Laubfärbung. Die Blätter des Zuckerahorns wechseln ihre Farbe von Grün über Gelb, Orange und Rot. Sie sorgen für das intensive Rot der Wälder, das nirgendwo anders anzutreffen ist.

Später färben sich die Blätter von Ulmen, Eschen, Roteichen, Buchen, Birken und anderen Baumarten. Sie sorgen mit ihrem Gelb und Rot für Farbvielfalt. Die große Vielfalt an Baumarten in den USA sorgt für diese einzigartige Farbexplosion.

Es gibt in den USA mehr als 800 Baumarten, während es in Europa nur etwa 50 Baumarten gibt. Das macht den Indian Sommer zu einem beeindruckenden Naturphänomen.

Wird gegen Ende des Jahres das Sonnenlicht immer weniger und setzen Nachtfröste ein, beginnt die Laubfärbung. Chlorophyll wird nur im Licht gebildet. Die Chlorophyllproduktion wird zurückgefahren, wenn die Sonneneinstrahlung abnimmt und die Tage kürzer werden.

Sonnenstrahlen brechen durch die Laubwälder
Sonnenstrahlen brechen durch die Laubwälder

Das Chlorophyll sorgt für die Grünfärbung der Blätter. Verlieren die Blätter ihr Chlorophyll, zeigen sie ihre wahre Farbe, die abhängig vom vorhandenen Farbstoff ist. Beta-Carotin, Anthocyanin und Flavonol entscheiden darüber, ob die Blätter orange, gelb oder rot sind.

Warum heißt es Indian Summer?

Warum die Laubfärbung im Herbst in den USA Indian Summer heißt, ist nicht genau bekannt. Der indianische Sommer hat seinen Namen vermutlich von den Ureinwohnern der USA erhalten.

Die Ureinwohner der USA nutzten diese Zeit vermutlich aus, um bei guten Wetterbedingungen die Ernte einzubringen.

Der Begriff Indian Summer ist bereits seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Diese Zeit wird in Deutschland Altweibersommer genannt.

Andere Spekulationen gehen davon aus, dass der Begriff Indian Summer aus der indianischen Sprache stammt. Das Rot der Ahornblätter im Herbst symbolisiert nach indianischem Glauben das Blut der erlegten Tiere. Für die Indianerstämme ist der Herbst die Hauptjagdzeit. Die Indianer glaubten, dass das Blut der Tiere in den Boden sickerte und die Blätter färbte.

Aktivitäten für den Indian Summer

Der Indian Summer lädt aufgrund der Farbvielfalt und des milden, sonnigen Wetters zu einer Reihe von Aktivitäten in der Natur ein. Es ist schließlich die letzte Zeit im Jahr vor dem Wintereinbruch, in der die Temperaturen noch angenehm sind und Schnee die Aktivitäten nicht behindert.

Wandern

Wandern ist eine klassische Aktivität im Indian Summer. Kurze Wanderungen durch die Wälder und Parks bieten für diejenigen, die nur wenig Zeit haben, die Gelegenheit, den Indian Summmer zu genießen.

Die Nationalparks, aber auch verschiedene andere landschaftlich schöne Gebiete verfügen über schöne Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Wanderungen im Indian Summer
Wanderungen im Indian Summer

Wer genug Zeit hat und den Indian Summer richtig genießen möchte, kann sich für mehrtägige Wanderungen durch die Nationalparks entscheiden.

Der Appalachian Trail ist einer der bekanntesten Wanderwege der Welt. Wer auf ihm wandern möchte, kann gut in den Indian Summer eintauchen. Der Wanderweg erstreckt sich über 350 Kilometer. Wer nur eine kurze Wanderung unternehmen möchte, erwandert nur einen Abschnitt des Trails.

Der Wanderweg ist hervorragend für längere Tagestouren oder für mehrtägige Touren geeignet.

Auch die zahlreichen Seen, beispielsweise bei Vermont, bieten perfekte Möglichkeiten zum Wandern und zum Entdecken des Indian Summers.

Mountainbike und Kajak Touren

Wer die Herausforderung liebt, kann auch Touren mit dem Mountainbike unternehmen. Verschiedene Wege in den Nationalparks und Wäldern eignen sich auch für das Mountainbike. Auch die verschiedenen Seen können teilweise mit dem Mountainbike umrundet werden.

Die Seen und Flüsse bieten gute Gelegenheiten, um den Indian Summer bei Kajaktouren zu entdecken.

Der Indian Summer in Kanada

Viele Menschen verbinden nicht nur die USA, sondern vor allem Kanada mit dem Indian Summer. Wer Zeit hat, kann mit dem Mietwagen die USA und Kanada erkunden, um den Indian Summer zu erleben.

Nicht nur die Insel Nova Scotia im Osten Kanadas ist für den Indian Summer von seiner schönsten Seite bekannt.

Indian Summer in Kanada
Indian Summer in Kanada

Indian Summer in Quebec

Quebec ist einer der schönsten Orte für den Indian Summer. Ist der Indian Summer in den Neuenglandstaaten noch im vollen Gange, ist in Quebec bereits Nachsaison. Nur wenige Amerikaner kommen zu dieser Zeit nach Quebec.

Sobald die ersten Nachtfröste einsetzen, verwandelt sich die Region um Quebec in ein Farbenmeer. Die bewaldeten Hügel strahlen in bunter Pracht. Hartriegel, Ahorn und Eiche strahlen in bunter Pracht.

Der Parc National de la Jacques-Cartier bietet Wildnis pur. Naturfreunde können vom Wasser aus das Farbspektakel beobachten. Der Riviere Jacques-Cartier schlängelt sich durch ein Gletschertal. Im Nationalpark gibt es 20 verschiedene Ahornarten und 9 Eichenarten.

Gebiet um die Großen Seen

Das Gebiet um die Großen Seen im Osten Kanadas bietet perfekte Gelegenheiten, um den Indian Summer zu erleben. Die Natur begeistert in diesem Gebiet mit zahlreichen Baumarten und mit ausgedehnten Wäldern. Hier bieten sich viele Möglichkeiten für Wanderungen, Radtouren oder Bootstouren.

Im südlichen Kanada beginnt der Indian Summer zumeist in der letzten Septemberwoche. Da bestimmte Bedingungen für den Indian Summer vorherrschen müssen, kann keine klare Aussage getroffen werden, wann der Indian Summer tatsächlich in Kanada einsetzt.

Nationalparks in Kanada

Kanada verfügt über verschiedene schöne Nationalparks, die perfekte Möglichkeiten für den Indian Summer bieten.

  • Der Algonquin Provincial Park befindet sich in der Provinz Ontario. Dort gibt es viele Bäume und Seen. Der Park begeistert auch mit einer vielfältigen Tierwelt, Sümpfen und Felswänden. Hier können die Besucher mit etwas Glück auch Bären beobachten. Der Park befindet sich in der Nähe zu Toronto.
  • Der Parc national du Canada de la Maurice liegt in der Provinz Quebec nicht weit von der Hauptstadt Ottawa. Die Blätter zeigen sich hier in bunter Pracht.
  • Der Killbear Provincial Parc in der Provinz Ontario begeistert mit seiner Küstenlinie und seinen Sandstränden. Hier befinden sich auch viele Wälder, die mit ihren Farben einen schönen Kontrast bilden.
  • Im Laurentides Provincial Park befinden sich mehr als 2.000 Seen. Sie bieten die Gelegenheit zum Angeln und zu weiteren Aktivitäten. Im Wasser spiegeln sich die Bäume mit ihrem bunten Laub.
  • Der Thousand Islands Nationalpark ist der kleinste Nationalpark in Kanada und befindet sich an der Grenze zu den USA. Das Biosphären-Reservat der UNESCO bietet nicht nur bunte Wälder, sondern auch 1.864 Inseln.

Indian Summer mit dem Mietwagen oder Wohnmobil erleben

Der Indian Summer ist die perfekte Zeit, um die USA mit dem Mietwagen oder mit dem Wohnmobil zu bereisen. Der Osten der USA, der als Neuengland bekannt ist, bietet hervorragende Möglichkeiten für Beobachtungen in der Natur und ausgedehnte Touren.

Als Neuenglandstaaten werden Vermont, Connecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire und Rhode Island bezeichnet. Im Westen grenzen die Mittelatlantikstaaten an Neuengland.

Wer genügend Zeit hat, kann mit dem Mietwagen eine Rundreise unternehmen und dabei die White Mountains, Camden und den Acadia National Park erkunden. Dabei können auch der Mohawk Trail, Litchfield Hills, der Kancamagus Highway, Burlington und Smugglers Notch auf dem Programm stehen.

Günstig ist eine Tour mit dem Mietwagen oder Wohnmobil durch Neuengland nicht. Es handelt sich um die teuerste Region der USA.

Der Indian Summer ist eine gute Gelegenheit, weitere schöne Reiseziele mit dem Mietwagen oder Wohnmobil zu entdecken. Dafür bieten sich verschiedene Routen an:

  • Die Route 7 führt durch Connecticut.
  • Im Grand Teton National Park in Wyoming befindet sich der Highway 89.
  • In Vermont ist die Strecke zwischen Brattleboro und Newport zu empfehlen.
  • Wer in Kalifornien den Indian Summer erleben möchte, kann von Sonoma nach Napa Valley fahren.
  • In den Great Smokey Mountains in Tennessee lohnt sich die Strecke zwischen Gatlinburg und Wears Valley.
  • Der Blue Ridge Parkway ist eine schöne Strecke in Virginia.
  • Wer den Indian Summer in Alaska erleben möchte, fährt durch den Denali National Park und Preserve.

Kreuzfahrten im Indian Summer

Der Indian Summer ist ideal, um den Osten Amerikas bei einer Kreuzfahrt zu entdecken. Verschiedene Anbieter haben Kreuzfahrten im Programm, die an den schönsten Stationen der Neuenglandstaaten und Kanadas vorbeiführen.

Vom Schiff aus haben Reisende einen perfekten Blick auf die Küste und die bunt gefärbten Wälder. Bei Landgängen lassen sich die schönsten Gebiete erkunden.

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1 Kommentar
  1. Sandy Miehling sagt

    Der Herbst in Neuengland ist sehr schön. Ich würde diesen Ort gerne eines Tages wieder besuchen. Die Bäume sind farbenfroh und lebendig.

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