Zion Nationalpark

Zion Nationalpark: Atemberaubende Landschaftsformationen in Utah

Zion Nationalpark
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Der Zion Nationalpark im US-Bundesstaat Utah begeistert mit einer atemberaubenden Canyon-Landschaft und einer artenreichen Tierwelt. Im Park gibt es zahlreiche Wanderwege und von der Natur geschaffene Sehenswürdigkeiten. Der Park lädt jedoch auch zu verschiedenen anderen Aktivitäten ein.

Die beste Reisezeit für den Zion Nationalpark ist der Herbst. Es ist dann nicht mehr so heiß. Das trockene Wetter bietet ideale Bedingungen für Wanderungen und Besichtigungen.

Der Name Zion kommt aus dem Hebräischen und bedeutet Heiligtum oder Zufluchtsort. Er geht auf mormonische Siedler zurück, die sich im US-Bundesstaat Utah niedergelassen haben.

Wer sich für Geologie interessiert, kommt im Zion Nationalpark auf seine Kosten. Die Felswände bestehen aus verschiedenen Schichten und bieten interessante Einblicke in die Erdgeschichte.

Steckbrief und Wissenswertes über den Zion Nationalpark

Virgin River im Zion Nationalpark
Virgin River im Zion Nationalpark

Hier sind die wichtigsten Fakten über den Zion Nationalpark, kurz zusammengefasst:

  • Lage: US-Bundesstaat Utah, Südwesten, Grenze zu Arizona
  • Größe: knapp 580 Quadratkilometer
  • Nächste größere Stadt: Springdale in Utah
  • Zahl der jährlichen Besucher: 4,23 Millionen
  • Gründung: November 1919
  • Beste Reisezeit: Herbst
  • Eintritt: 35 US-Dollar mit Privatfahrzeug und bis zu 15 Personen
  • Öffnungszeiten: ganzjährig, 24 Stunden am Tag

Der Zion Nationalpark ist durch eine abwechslungsreiche Canyon-Landschaft geprägt. Er verfügt über zahlreiche Berggipfel. Die höchste Erhebung ist der Horse Ranch Mountain mit einer Höhe von 2.660 Metern.

Der Nationalpark bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und andere Aktivitäten. Er ist ein beliebtes Klettergebiet. Auch Naturliebhaber kommen in diesem faszinierenden Ökosystem mit seiner abwechslungsreichen Flora und Fauna auf ihre Kosten.

Brände im Nationalpark sind völlig normal und wichtig für den Erhalt des Ökosystems. Häufig entstehen sie durch Blitzschlag. Sie werden von den Rangern nicht bekämpft, sondern lediglich beobachtet, um größere Schäden zu verhindern.

Da seit der Besiedlung des Parks mehr als 100 zum Teil aggressive Pflanzenarten eingeschleppt wurden, erfolgte eine Renaturierung. Die aggressivsten Pflanzenarten wurden von der Parkverwaltung entfernt, während heimische Pflanzenarten gezüchtet und wieder eingesetzt wurden.

Anfahrt zum Zion Nationalpark

Der Zion Nationalpark ist von den Flughäfen Las Vegas und Salt Lake City aus erreichbar. Von beiden Flughäfen beträgt die Entfernung ungefähr 430 Kilometer. Näher gelegen sind die kleineren Flughäfen in Cedar City mit einer Entfernung von etwa 130 Kilometern und in St. George, etwa 200 Kilometer entfernt.

Der Zion Nationalpark liegt an der State Route 9 in der Nähe der Stadt Springdale.

Von Las Vegas, Mesquite und St. George ist der Nationalpark über den Interstate 15 Nord erreichbar. Von dort geht es in Richtung Osten auf die Ausfahrt 16 zur State Route 9. Der Besucher gelangt direkt zum Zion Canyon Visitor Center, das sich auf der rechten Seite befindet.

Die Fahrt zum Zion Canyon Visitor Center ist auch aus Richtung Bryce Canyon National Park möglich. Sie erfolgt über die State Route 63 Nord. Von dort aus geht es nach links auf die State Route 12 West. Auf die State Route 89 Süd muss der Besucher links abbiegen. Die Fahrt führt dann nach rechts auf die State Route 9 zum Besucherzentrum.

Öffnungszeiten

Das gesamte Jahr über ist der Zion Nationalpark an 24 Stunden am Tag geöffnet. Das Besucherzentrum öffnet von 09:00 bis 17:00 Uhr.

Klima und Wetter

Im Frühjahr ist das Klima im Zion Nationalpark unberechenbar. Schnell kann es stürmisch und nass werden, doch gibt es auch sonnige, warme Tage. Am Morgen und am Abend kann es noch ziemlich kühl sein. Die Unterschiede zwischen Tages- und Nachttemperatur können ungefähr 17 Grad Celsius ausmachen.

Der Sommer ist durch heiße Temperaturen bis zu 38 Grad Celsius geprägt. Auch in der Nacht sind 32 Grad Celsius keine Seltenheit. Sturzfluten können von Juli bis September auftreten. Der wärmste Monat ist der Juli mit Höchstwerten bis 38 Grad Celsius und Tiefstwerten bis 20 Grad Celsius.

Der Herbst gilt für viele als beste Reisezeit, da es dann nicht mehr so heiß, aber auch trocken ist. Die Temperaturen liegen dann um 20 Grad Celsius.

Der Winter ist für Besuche im Zion Nationalpark nicht zu empfehlen, da es kalt und nass ist. Kältester Monat ist der Januar mit Höchsttemperaturen von 11 Grad Celsius und Tiefsttemperaturen von -2 Grad Celsius. Von Dezember bis März fällt etwa die Hälfte der jährlichen Niederschläge.

Auch wenn die Straßen geräumt werden, sind die Wege im Winter oft von Schnee und Eis bedeckt. In den niederen Höhenlagen verschwindet der Schnee nach den Winterstürmen innerhalb weniger Stunden. In höheren Lagen sammelt sich der Schnee. Aufgrund der Schneeschmelze im Frühjahr führen der Virgin River und seine Nebenflüsse Hochwasser.

Eintrittspreise

Der Eintritt für den Zion Nationalpark gilt für ein privates Fahrzeug und bis zu 15 Personen. Das Ticket kostet 35 US-Dollar und gilt für sieben Tage. Im Eintrittspreis sind auch der Zion Canyon und der Kolob Canyon enthalten.

Wer mit dem Motorrad reist, zahlt für ein Ticket für sieben Tage 30 US-Dollar.

Fußgänger und Radfahrer müssen für einen Aufenthalt von sieben Tagen 20 US-Dollar bezahlen. Für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren ist der Eintritt frei.

Wer sich den America the Beautiful Annual Pass als Jahrespass zum Preis von 80 US-Dollar sichert, kann ab Kaufdatum innerhalb eines Jahres mehr als 2.000 Erholungsgebiete und Nationalparks in den USA besuchen. Der Pass gilt für ein privates Fahrzeug mit bis zu 5 Erwachsenen. Für Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren ist der Eintritt frei.

Lage und Größe

Der Zion Nationalpark befindet sich im US-Bundesstaat Utah. Er liegt im Süden des Bundesstaates, an der Grenze zu Arizona. Der Nationalpark hat eine Größe von knapp 580 Quadratkilometern.

Der Nationalpark ist umgeben vom Colorado Plateau, von der Mojave Wüste und vom Great Basin. Die geografische Lage macht den Zion Nationalpark zu einem Ökosystem, das Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere ist.

Das Parkzentrum liegt im Norden von Springdale, einer Kleinstadt. Der Scenic Drive, der durch den Park führt, ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen.

Geschichte des Zion Nationalparks

Wie Funde belegen, war das Gebiet des Zion Nationalparks bereits um 6000 vor Christus besiedelt. Die frühen Bewohner jagten Tiere und sammelten Pflanzen und Samen. Die ersten Maispflanzungen entstanden um Christi Geburt.

Die Pueblos lebten um 500 nach Christus im Gebiet, wie Funde von Sandalen und Reste von Yuccapalmfasern belegen. Danach siedelten sich die vom Ackerbau abhängigen Anasazi an. Nachdem die Anasazi verschwanden, siedelten sich die Paiute-Indianer an.

Die ersten Weißen erkundeten Utah im späten 18. Jahrhundert für eine Besiedlung. Der Trapper Jedediah Smith gelangte 1826 mit einer Expedition in das Gebiet, um einen Weg nach Kalifornien zu finden.

Aus Salt Lake City kamen um 1850 die ersten mormonischen Siedler in das Gebiet des heutigen Nationalparks. Als natürliche Ressource für Holz diente ihnen die Gegend um den Kolob Canyon.

Die Mormonen lenkten einige Flüsse um, da sie Mineralien schürfen wollten. Die Gegend war jedoch nicht ergiebig. Im Laufe der Zeit errichteten die Mormonen verschiedene Farmen.

Immer wieder erweckte das Gebiet das Interesse von Expeditionen. Die ersten Bemühungen zur Errichtung eines Nationalparks gab es um 1909. Im November 1919 wurde schließlich der Zion Nationalpark gegründet.

Die Kolob Canyons kamen 1937 zum Nationalpark hinzu. Um die Kolob Canyons herum wurde der Park 1956 erneut erweitert.

Die Infrastruktur war anfangs nur spärlich vorhanden. Deshalb entwickelte sich der Tourismus nur langsam. Das erste Hotel wurde von 1920 bis 1927 erbaut. Von 1927 bis 1930 wurde die State Route 9 gebaut.

Wanderungen im Zion Nationalpark

Angel's Landing
Angel’s Landing

Der Zion Nationalpark bietet mit seinen vielfältigen Landschaftsformationen zahlreiche Wandermöglichkeiten. Im Besucherzentrum am Parkeingang können Besucher Informationen und Kartenmaterial erhalten.

Wandertouren sind mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden möglich. Kletterer, die eine Herausforderung suchen, finden ebenso die richtigen Möglichkeiten wie diejenigen, die eher ungeübt sind und ausgedehnte Spaziergänge unternehmen wollen.

Die meisten Wanderwege gehen vom Scenic Drive aus. Sie führen in die Narrows, zu den Emerald Pools und zu verschiedenen Aussichtspunkten.

Wer mit dem Wohnmobil in den Zion Nationalpark fährt, um zu Wanderungen aufzubrechen, kann hinter dem Besucherzentrum in den Ostteil des Parks gelangen. Dort befindet sich der Zion-Mount Carmel Highway, von dem verschiedene Wanderwege abgehen. Für Fahrten mit dem Wohnmobil ist eine kostenpflichtige Erlaubnis erforderlich, die im Visitor Center gekauft werden kann.

Auf dem Zion-Mount Carmel Highway befindet sich ein Tunnel. Dahinter liegen einige Wanderwege im Ostteil, wie der Canyon Overlook Trail.

Der Canyon Overlook Trail ist ungefähr zwei Kilometer lang und gilt als schönster Wanderweg im Zion Nationalpark. Der Weg ist ziemlich holprig, doch entschädigt er mit einigen Aussichtspunkten, die einen hervorragenden Blick auf die Umgebung bieten.

Auch wenn der Canyon Overlook Trail nur ungefähr zwei Kilometer lang ist, sollten Wanderer ungefähr zwei Stunden einplanen. Einige Höhenmeter müssen überwunden werden. Auch die Aussichtspunkte nehmen etwas Zeit in Anspruch.

Ungefähr 15 Kilometer lang ist der Wanderweg durch die Narrows, bei denen es sich um schmale Felsdurchbrüche handelt. Der Weg befindet sich auf dem Flussbett des Virgin Rivers. Im Gebiet um den Fluss herrscht im Frühjahr jedoch häufig Hochwasser. Zur Sicherheit der Teilnehmer muss die Wanderung angemeldet werden. Das Wasser im Fluss kann hüfttief sein. Die Wanderung kann bis zu 16 Stunden dauern.

Nicht zu unterschätzen ist der ca. 9 Kilometer lange Wanderweg Angel’s Landing, der nur für erfahrene Wanderer mit guter Kondition zu empfehlen ist. Der Weg führt an steilen Abgründen vorbei, doch belohnt er mit einer atemberaubenden Aussicht.

Der Riverside Walk ist etwa 4 Kilometer lang und führt am Virgin River und den Felswänden entlang. Dieser Wanderweg eignet sich auch für ungeübte Wanderer mit schlechterer Kondition.

Watchman Trail ist ein mittelschwerer Rundweg mit einer Länge von etwa 4,3 Kilometern. Er ist steil und schmal. Eine Wanderung dauert etwa 2,5 Stunden.

Weitere beliebte Aktivitäten im Zion Nationalpark sind Klettern und Canyoning.

Top Sehenswürdigkeiten im Zion Nationalpark

Der Zion Nationalpark bietet eine Reihe landschaftlicher Sehenswürdigkeiten.

Eine dieser Sehenswürdigkeiten ist der Tafelberg Checkerboard Mesa, der aus Sandstein besteht. Der Tafelberg befindet sich am Osteingang des Parks. Er hat eine von horizontalen und vertikalen Furchen durchzogene Oberfläche. Der Berg besteht aus verschiedenen Sedimentschichten. Eine solche Schicht ist die Navajo-Schicht.

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Zion Nationalpark gehören die nahezu kreisrunden Emerald Pools. Sie entstehen durch zeitweilige Flüsse, deren Wasser durch das Navajo-Gestein sickert. Es ergießt sich in Form kleiner Wasserfälle über die Felswände und sammelt sich. Das Wasser in den kleinen Becken bietet einen schönen Kontrast zu den umliegenden Felsen.

Big Bend ist ein Aussichtspunkt, der einen schönen Blick auf Great White Throne und Angel’s Landing bietet.

The Grotto ist ein schattiger Rastplatz und Ausgangspunkt für die Wanderwege Angel’s Landing, Kayenta und West Rim.

Vom Weeping Rock aus ist der größte der hängenden Gärten zu sehen. Der Weeping Rock ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. Die Wanderungen führen zum Observation Point, zum Hidden Canyon und zum East Rim.

Ein kurzer Wanderweg führt vom Court of the Patriarch zu steil aufragenden Klippen.

Das Zion Human History Museum informiert über die Geschichte des Zion Nationalparks. Die Geschichte von Indianern, den ersten mormonischen Siedlern und deren Vorfahren wird dokumentiert. Hinter dem Gebäude befinden sich Felswände mit den Namen Towers of the Virgin und Temples. Sie sollen die höchsten Sandstein-Felsen der Welt sein. Das Gebäude verfügt über eine Terrasse, die einen hervorragenden Blick auf diese Formationen bietet.

Kolob Arch wird mitunter als längster Steinbogen der Welt bezeichnet. Er ist noch etwas länger als der Landscape Arch, der sich im Arches Nationalpark befindet. Der Steinbogen ist fast 90 Meter lang und über zwei Wanderwege erreichbar.

Flora und Fauna im Zion Nationalpark

Artenvielfalt im Zion Nationalpark
Artenvielfalt im Zion Nationalpark

Die Flora im Zion Nationalpark ist abhängig von den verschiedenen Höhenlagen und Landschaftsformationen. Die Talsohlen stellen eher eine Wüstenlandschaft dar. Hier gedeihen verschiedene Kakteen und Agaven. Auch Stechäpfel, Sommerwurzgewächse und Wüstenbeifuß wachsen hier.

Auf den Böden der großen Canyons sorgen verschiedene Flüsse für Feuchtigkeit. Die Vegetation ist dort durch Auwälder geprägt, in denen Eschen, Eschen-Ahorn, Weiden und Cottonwood-Pappeln wachsen.

In den Hängen der Canyons ist die Sonneneinstrahlung unterschiedlich. Die Bodenbeschaffenheit unterscheidet sich. Daher befinden sich dort verschiedene Ökosysteme mit unterschiedlichen Pflanzenarten wie Yuccapalmen, Kiefern, einigen Eichen und verkrüppeltem Wacholder.

Verschiedene Ahornarten, Eichen, Utah-Wacholder und Pinyon-Kiefern wachsen dort, wo wenig Wasser vorhanden ist. Auch Mahonien, Farne, Moose und Sauerklee sind in solchen Lagen anzutreffen.

Auf den Hochplateaus wachsen Amerikanische Espen, Douglasien, Colorado-Tannen und Gelbkiefern.

Überall im Park fühlt sich das Baumwollschwanzkaninchen wohl. Auch Maultierhirsche, Katzenfrette, Rotluchs und Graufuchs leben im Zion Nationalpark. Zahlreiche Nagetiere dienen als Beute für Kojoten. Es gibt mehrere Hörnchenarten im Park. Auch einige Pumas leben im Zion Nationalpark.

An den Ufern des Virgin Rivers leben Biber. Auch einige Pumas durchstreifen den Nationalpark.

Im Zion Nationalpark leben auch zahlreiche Vögel wie der Buntfalke, die Wasseramsel, der Abendkernbeißer und der Kondor.

Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten

Wer mehrere Tage im Zion Nationalpark bleiben möchte, findet verschiedene Campingplätze, aber auch Hotels.

Bei Springdale, in der Nähe des Südeingangs, befindet sich der South Campground mit 117 Stellplätzen. Er liegt direkt in der Nähe des Virgin River. Für ein Wohnmobil kostet ein Stellplatz 20 US-Dollar pro Nacht. Frischwasseranschlüsse sind vorhanden.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Virgin River liegt der Watchman Campground. Dort sind 176 Stellplätze vorhanden. Ein Stellplatz muss jedoch sechs Monate vorher online reserviert werden. Ein Stellplatz kostet 30 US-Dollar pro Nacht.

Wer direkt im Nationalpark keinen Stellplatz bekommt, kann auf dem Campingplatz in Springdale übernachten.

Alle, die komfortabler übernachten wollen, können in Hotels in der Nähe Zimmer buchen. In Springdale, in Hurricane und in St. George befinden sich verschiedene Hotels und Motels. Der Zion Nationalpark ist mit Shuttlebussen vom Hotel oder Motel erreichbar.

Häufige Fragen und Antworten zum Zion Nationalpark

Zion Nationalpark oder Bryce Canyon Zion Nationalpark?

Der Zion Nationalpark und der Bryce Canyon Zion Nationalpark sind nur 1,5 Stunden voneinander entfernt. Beide Nationalparks begeistern mit einer atemberaubenden Landschaft. Im Bryce Canyon Nationalpark befinden sich zahlreiche Hoodoos, bei denen es sich um hoch aufragende Felsnadeln handelt. Beide Nationalparks haben ihre Reize, doch ist das Landschaftsbild im Zion Nationalpark noch vielfältiger.

Wann sollte man den Zion Nationalpark besuchen?

Die beste Reisezeit für den Zion Nationalpark ist der Herbst. Die Temperaturen liegen dann noch um ca. 20 Grad Celsius. Im Herbst fallen nur selten Niederschläge.

Wie funktioniert das mit dem Tunnel im Zion Nationalpark?

Der Tunnel im Zion Nationalpark befindet sich auf Zion-Mount Carmel Highway. Er ist mit Wohnmobilen befahrbar und befindet sich im Ostteil. Wer mit dem Wohnmobil durch den Tunnel fahren möchte, benötigt eine Erlaubnis, die 15 US-Dollar kostet. Vom Tunnel gehen verschiedene Wanderwege aus.

Wie viel Zeit sollte man für den Zion Nationalpark einplanen?

Für den Zion Nationalpark sollten Besucher mindestens einen Tag einplanen, auch wenn sie den Shuttleservice zum Fahren durch den Park nutzen. Besser sind jedoch mindestens zwei Tage.

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