Grand Canyon Nationalpark

Grand Canyon Nationalpark: Unvergessliche Erlebnisse in der Natur

Grand Canyon Nationalpark
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Zu den schönsten Plätzen in den USA gehört der Grand Canyon Nationalpark. Er ist eines der berühmtesten Wahrzeichen des Landes und die richtige Adresse für alle, die unberührte, wilde Natur lieben.

Der Grand Canyon ist eine 450 Kilometer lange Schlucht im US-Bundesstaat Arizona, die sich von Nordosten nach Westen erstreckt. Von dieser Schlucht befinden sich 350 Kilometer im Nationalpark.

Der Grand Canyon Nationalpark ist nicht nur einzigartige Natur mit bizarren, farbenprächtigen Gesteinsformationen. Er liefert auch tiefe Einblicke in die Geschichte der Ureinwohner. Bereits vor mehr als 3.000 Jahren war dieses Gebiet von Menschen bewohnt.

Der Nationalpark bietet verschiedene Möglichkeiten für Wanderungen, doch kommt es auf eine gute Kondition an. Wer sportlich aktiv ist, kann es auch mit einer Raftingtour auf dem Colorado River probieren. In jedem Fall nehmen Besucher unvergessliche Eindrücke aus dem Nationalpark mit nach Hause.

Steckbrief und Wissenswertes über den Grand Canyon Nationalpark

Colorado River
Colorado River

Das sind die wichtigsten Fakten über den Grand Canyon Nationalpark:

  • Lage: US-Bundesstaat Arizona, South Rim ungefähr 446 Kilometer von Las Vegas entfernt
  • Größe: knapp 5.000 Quadratkilometer
  • Zahl der jährlichen Besucher: etwa 5 Millionen
  • Gründung: Februar 1919
  • Öffnungszeiten: South Rim ganzjährig geöffnet, North Rim nur von Mai bis Oktober geöffnet

Im Grand Canyon Nationalpark befindet sich nicht der gesamte Grand Canyon. Von der 450 Kilometer langen und kaum mehr als 16 Kilometer breiten Schlucht befinden sich 350 Kilometer im Nationalpark.

Teil des Grand Canyon Nationalparks sind nur der Südrand (South Rim) und der Nordrand (North Rim). Der Westrand (West Rim) mit dem berühmten Skywalk als Aussichtsplattform befindet sich nicht im Nationalpark, sondern außerhalb.

Das Datum der Gründung des Nationalparks durch den damaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt gilt für viele als Beginn der Naturschutzbewegung.

Anfahrt zum Grand Canyon Nationalpark

Die meisten Besucher kommen über den South Rim in den Grand Canyon Nationalpark. In der Nähe des Besucherzentrums befindet sich ein Parkplatz. Von dort aus wird ein Shuttle-Service in den Nationalpark angeboten. Der Shuttle-Service bringt die Besucher zu den schönsten Aussichtspunkten.

Von Las Vegas ist der Grand Canyon Nationalpark 446 Kilometer entfernt. Das macht eine Fahrzeit von ungefähr sechs Stunden mit dem Auto aus.

Die Fahrt führt von Las Vegas aus über den Hoover Dam Bypass über den Highway 93. Weiter geht es nach Kingman und von dort aus nach Williams. Über die US 64 gelangt der Besucher dann zum Grand Canyon.

Von Williams in Arizona ist der Grand Canyon Nationalpark über die I 40 und dann über die AZ 64 in Richtung Norden erreichbar.

Wer aus nördlicher Richtung kommt, kann über die US 89 oder die AZ 160 auf die AZ 64 in Cameron in Arizona fahren. Die AZ 64 führt nach Westen, wo sich der östliche Parkeingang befindet.

Wer über den North Rim in den Nationalpark gelangen möchte, kann über die US 89A nach Jacob Lake fahren. Von dort aus geht es in Richtung Süden auf die AZ 67. Sie führt zum nördlichen Parkeingang.

Öffnungszeiten

Nur der South Rim ist ganzjährig geöffnet. Am South Rim befinden sich das Village und Desert View. Sie sind das gesamte Jahr über zugänglich. Die Parkeingänge sind rund um die Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten der Besucherzentren unterscheiden sich, abhängig von den Jahreszeiten.

Der North Rim ist nur von Mai bis Oktober geöffnet. Es ist jedoch möglich, dass der North Rim aufgrund aktueller Witterungsbedingungen zeitweilig geschlossen ist. Da im Winter mit großen Schneemassen zu rechnen ist, öffnet der North Rim im Winter nicht.

Klima und Wetter

Die beste Reisezeit für den Grand Canyon Nationalpark ist die Zeit von Mai bis September. Die Temperaturen sind dann angenehm. Im Winter besteht die Gefahr von Schneestürmen und Glätte.

Im Sommer kann es im Inneren der Schlucht ziemlich heiß werden. Die Temperaturen können in der Schlucht deutlich höher als an den Rändern liegen. Wärmster Monat ist der Juli mit durchschnittlichen Höchstwerten um 29 Grad Celsius und tiefsten Nachttemperaturen um 12 Grad Celsius. In der Schlucht kann die Quecksilbersäule in den Sommermonaten durchaus über die 40-Grad-Marke klettern.

Aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit können im Sommer starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht auftreten.

Im Sommer kommt es häufig zu Monsun-Gewittern, die mit einer hohen Blitzschlaggefahr einhergehen. Wer den Donner hört, sollte sich nicht vom Schluchtrand entfernen. Während und nach den Gewittern kann es zu Steinschlag und Überschwemmungen kommen.

Im Frühjahr und Herbst ist mit schnellen Wetterumschwüngen zu rechnen. Mai und Oktober sind zumeist trocken, doch kann es an den Schluchträndern zu Schneefällen kommen. Ende April und im Mai kann es an den Schluchträndern stark windig werden.

Mit Temperaturen von 17 bis 28 Grad Celsius sind die Bedingungen im Mai und Oktober gut für Wanderungen, wenn es trocken und nicht stürmisch ist.

Bereits beim ersten Schneefall wird die Straße zum North Rim gesperrt. Nur am South Rim werden die Straßen im Winter geräumt. Sie können jedoch vorübergehend gesperrt sein.

Kältester Monat ist der Januar mit Tageshöchsttemperaturen um 5 Grad Celsius und Nachttemperaturen um minus 8 Grad Celsius.

Eintrittspreise für den Grand Canyon Nationalpark

Ein Ticket für den Grand Canyon Nationalpark ist sieben Tage lang gültig. Wer mit dem Privat-PKW kommt, zahlt 35 US-Dollar. Der Preis gilt für bis zu fünf Erwachsene.

Besucher mit Motorrädern zahlen 30 US-Dollar, während Fußgänger und Radfahrer 20 US-Dollar zahlen. Im Preis von 20 US-Dollar für Fußgänger ist auch die Benutzung von Shuttle-Service oder Grand Canyon Railway enthalten.

Wer sparen und noch andere Nationalparks besuchen möchte, sichert sich den America The Beautiful Annual Pass für 80 US-Dollar, der ab Kaufdatum ein ganzes Jahr gültig ist. Er gilt für ein privates Fahrzeug und bis zu fünf erwachsenen Insassen. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ist der Eintritt kostenlos. Besitzer des Passes können ungefähr 2.000 Erholungsgebiete und Nationalparks in den USA besuchen.

Lage und Größe

Der Grand Canyon Nationalpark liegt im US-Bundesstaat Arizona. Der South Rim ist von Las Vegas 446 Kilometer entfernt.

Nicht die gesamte Schlucht, sondern 350 Kilometer der Schlucht befinden sich im Nationalpark. Der West Rim mit dem Skywalk ist nicht Teil des Nationalparks.

Der Grand Canyon Nationalpark ist knapp 5.000 Quadratkilometer groß.

Geschichte des Grand Canyon Nationalparks

Geologen vermuten, dass das Gebiet des Grand Canyon mehr als 40 Millionen Jahre alt ist. Es entstand als Einzugsgebiet des Colorado River. Die Entstehung des Colorado Plateaus wird vor 17 Millionen Jahren vermutet.

Die Schlucht Grand Canyon selbst ist vermutlich nicht viel älter als fünf bis sechs Millionen Jahre. Der Hauptteil der Tiefenerosion ereignete sich in den letzten zwei Millionen Jahren.

Im Laufe der Zeit entstanden die bizarren Felsformationen, die durch farbenprächtige Schichten gekennzeichnet sind.

Das Gebiet war bereits um 7000 vor Christus von Menschen besiedelt. Es handelte sich um Jäger und Sammler. Die Basketmaker, die Körbe und Sandalen herstellten, lebten dort von 1200 bis 400 vor Christus.

Später kamen verschiedene indianische Stämme in das Gebiet, darunter die Hopi, die Hualapai, die Navajo, die Kaibab und die Anasazi.

Bereits frühzeitig entdeckten auch Touristen das Gebiet des Grand Canyon für sich. Der Grand Canyon wurde schon in den 1880er Jahren zu einem beliebten touristischen Ziel.

Eine direkte Anbindung durch die Eisenbahn, die Grand Canyon Railway, wurde 1901 errichtet. Die Eisenbahnlinie verbindet über mehr als 100 Kilometer das Grand Canyon Village am South Rim mit der Stadt Williams.

Während die Eisenbahn für die Besucher eine Erleichterung darstellte, war sie für die Ureinwohner eher unerfreulich. Sie mussten ihre Heimat verlassen und in einem kleinen Reservat leben.

Der frühere Präsident der USA, Theodore Roosevelt, hielt sich häufig im Gebiet des Grand Canyon auf. Er veranlasste, dass das Gebiet im Januar 1908 zum National Monument erklärt wurde. Den Status eines Nationalparks erhielt die Region iam Frühjahr 1919.

Der Nationalpark wurde seit seiner Gründung immer wieder erweitert. Die letzte Erweiterung erfolgte 1975. Seit 1979 ist der Grand Canyon Teil des Weltnaturerbes der UNESCO.

Wanderungen im Grand Canyon Nationalpark

Bright Angel Trail
Bright Angel Trail

Wer im Grand Canyon Nationalpark wandern möchte, sollte eine gute Kondition haben und viel Zeit mitbringen. Weiterhin sollten Kopfbedeckung, genügend Getränke und Sonnencreme nicht vergessen werden. Im Besucherzentrum Grand Canyon Village ist Kartenmaterial erhältlich. Auf den Karten sind zahlreiche Aussichtspunkte eingetragen.

Es gibt mehrere Wanderwege im Grand Canyon Nationalpark. Sie sind unterschiedlich lang und durch verschiedene Schwierigkeitsgrade gekennzeichnet.

Der Rim Trail ist ein 20 Kilometer langer Wanderweg und führt zu einem schönen Aussichtspunkt. Der Weg führt an Klippen entlang und bietet einen herrlichen Blick auf den Canyon. Wanderer müssen einen Höhenunterschied von 60 Metern bewältigen. Wer weniger gut zu Fuß ist, muss nicht den gesamten Weg abwandern.

Der Greenway Trail ist etwa 10,6 Kilometer lang und führt vorbei am Village, am Hermits Rest und am Market Plaza.

Der Bright Angel Trail führt zu den Tiefen des Grand Canyon. Er stellt eine größere Herausforderung dar und ist 16 Kilometer lang. Wanderer durchschreiten alle Gesteinsschichten und überwinden einen Höhenunterschied von 1.360 Metern. Der Weg führt zur Silver Bridge, die den Colorado River überquert. Auf dem Weg gibt es verschiedene Aussichtspunkte.

Der South Kaibab Trail ist 11 Kilometer lang und recht anspruchsvoll. Er führt über ziemlich steile Wege und eine Differenz von ungefähr 1.500 Höhenmetern. Viele Wanderer nutzen den South Kaibab Trail für den Abstieg in die Schlucht und steigen dann über den Bright Angel Trail wieder heraus. Wanderer sollten genügend Getränke mitnehmen, da es kein Wasser auf der Strecke gibt.

Vom Abstieg in den Canyon und einem Aufstieg am gleichen Tag wird dringend abgeraten. Der Aufstieg ist der schwierigste Teil. Wanderer müssen mit starken Temperaturschwankungen rechnen. Maximales Tourziel sollte der Plateau Point auf dem Bright Angel Trail sein.

Wer einen Abstieg plant, sollte vorher eine Übernachtungsmöglichkeit in der Phantom Ranch reservieren.

Weitere Aktivitäten im Grand Canyon Nationalpark

Wer den Grand Canyon Nationalpark erkunden möchte, hat noch verschiedene weitere Möglichkeiten. Touren mit erfahrenen Rangern werden angeboten. Die Ranger kennen die besten Sehenswürdigkeiten und informieren auch über die Entstehung des Grand Canyon.

Auch mit dem Shuttle-Bus lässt sich der Grand Canyon Nationalpark erkunden. Die Busse halten an verschiedenen Punkten im Park und bieten auch die Möglichkeit zum Aussteigen und Fotografieren.

Der Grand Canyon Nationalpark kann auch mit dem Fahrrad, per Helikopter oder auf dem Rücken von Maultieren erkundet werden.

Mutige entscheiden sich für Rafting-Touren auf dem Colorado River.

Top Sehenswürdigkeiten im Grand Canyon Nationalpark

Mather Point
Mather Point

Der Grand Canyon Nationalpark bietet eine Reihe von Sehenswürdigkeiten. Sie können auf Wanderungen, bei Fahrten mit dem Shuttle-Bus oder bei Touren mit dem Auto durch den Park entdeckt werden.

Am Desert View befinden sich gleich mehrere Aussichtspunkte, von denen Besucher das Schluchten-Panorama auf sich wirken lassen können.

Der Mather Point ist ein Aussichtspunkt, der sich direkt am Besucherzentrum befindet. Der bekannteste Aussichtspunkt bietet schöne Einblicke in die Canyonlandschaft.

Ein weiterer Aussichtspunkt ist der Yavapai Point. Dort befindet sich ein kleines Museum, in dem sich Besucher über die Geologie des Parks informieren können.

Das Grand Canyon Village ist das touristische Zentrum im Nationalpark. Dort befindet sich auch das Market Plaza, ein kleiner Laden, in dem sich Besucher noch mit Getränken und Lebensmitteln für die Reise ausstatten können.

Der Hopi Point und der Pima Point befinden sich an der Hermit Road, die durch den Park führt. Diese beiden Aussichtspunkte bieten ein schönes Panorama und sind vor allem für Fotoaufnahmen bei Sonnenauf- und -untergängen beliebt.

Das Walhalla Plateau ist vom North Rim aus erreichbar. Es verfügt über mehrere Aussichtspunkte und Wanderwege.

Ebenfalls vom North Rim aus ist das Kaibab Plateau erreichbar. Dort befindet sich ein Besucherzentrum. Dort beginnt auch der Wanderweg North Kaibab Trail, der bis an den Colorado River führt.

Flora und Fauna im Grand Canyon Nationalpark

Flora im Grand Canyon Nationalpark
Flora im Grand Canyon Nationalpark

Im Grand Canyon Nationalpark gibt es verschiedene Ökosysteme und insgesamt fünf Vegetationszonen. Insgesamt gibt es ungefähr 1.500 Pflanzenarten. Die Vegetation in der Uferzone kann ziemlich vielfältig und üppig sein. Der Wüstenstreifen im inneren Canyon verfügt nur über eine karge Vegetation.

In der Plateauzone gedeihen Wacholder und Pinyon-Kiefer-Sträucher. In den höheren Zonen wachsen Gelbkiefern, Fichten und Tannen. Nadelwald wächst noch auf einer Höhe von 2.683 Metern, in den höchsten Lagen des Canyon. Mischwald gedeiht am Rande der Schlucht.

Der Grand Canyon Nationalpark verfügt über eine reiche Tierwelt mit
– 47 Reptilienarten
– 9 Amphibienarten
– 89 Säugetierarten
– 355 Vogelarten
– 17 Fischarten.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Insektenarten, Spinnenarten und Wirbellose.

Typische Säugetiere im Grand Canyon Nationalpark sind Dickhornschafe, Rotluchse, Pumas, Katzenfrette, Kojoten, Graufüchse, Maultierhiersche und kleine Nagetiere. An Vögeln sind vor allem Reiher, Kondore und Störche heimisch.

Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten im Grand Canyon Nationalpark

Wer komfortabel übernachten möchte, findet im Grand Canyon Nationalpark verschiedene Hotels. Sie sind schnell ausgebucht und sollten daher rechtzeitig reserviert werden. Die Yavapai Lodge und die Maswik Lodge befinden sich direkt im Grand Canyon Village.

Am Canyonrand bieten das El Tovar Hotel, die Kachina Lodge, die Bright Angel Lodge und die Thunderbird Lodge teilweise Zimmer mit Blick auf den Canyon an. Auch außerhalb des Nationalparks, in Williams und in Tusayan, befinden sich einige gute Hotels.

Wer mit einem Stellplatz auf dem Campground zufrieden ist, findet am South Rim zwei Campingplätze und einen RV Park. Für das Zelten ist eine Genehmigung, die Backcountry Permit, erforderlich.

Für eine Übernachtung auf der Phantom Ranch muss ein Multi-Trip gebucht werden. Alternativ dazu können Interessierte auch an einer Lotterie teilnehmen, um eine Übernachtungsmöglichkeit zu ergattern.

Häufige Fragen und Antworten zum Grand Canyon Nationalpark

Wie sind die Öffnungszeiten im Grand Canyon Nationalpark?

Der South Rim ist das gesamte Jahr über 24 Stunden am Tag geöffnet. Die Öffnungszeiten des Besucherzentrums unterscheiden sich, abhängig von der Jahreszeit. Das Besucherzentrum im Village ist jedoch ganzjährig geöffnet. Der North Rim ist nur von Mai bis Oktober geöffnet.

Wie ist das Klima im Grand Canyon Nationalpark?

Das Klima im Grand Canyon Nationalpark ist durch eine geringe Luftfeuchtigkeit geprägt. Niederschläge fallen hauptsächlich im Winter, doch kann es auch im Frühjahr oder Herbst schneien. Im Sommer kann es häufig zu Gewittern kommen. Temperaturen um 40 Grad Celsius sind in der Schlucht im Sommer keine Seltenheit.

Was sind die beliebtesten Aussichtspunkte im Grand Canyon Nationalpark?

Die beliebtesten Aussichtspunkte im Grand Canyon Nationalpark sind Mather Point, Desert View, Hopi Point, Pima Point und Yavapai Point.

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