Redwood Nationalpark

Redwood Nationalpark: Küstenmammutbäume im Norden Kaliforniens

Redwood Nationalpark
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Der Redwood Nationalpark im Norden Kaliforniens begeistert mit einzigartigen Küstenmammutbäumen. Die größten Mammutbäume der Erde lassen den Menschen klein erscheinen und versetzen den Besucher ins Staunen. Sie erreichen eine Höhe bis zu 115 Metern.

Im Zeitalter der Holzindustrie wurden die Bestände der Küstenmammutbäume rasch dezimiert. Das veranlasste die US-Regierung, das Gebiet des ursprünglichen Regenwalds unter Schutz zu stellen.

Wer sich seinen Reisetraum an der Pazifikküste der USA erfüllen möchte, kann den Redwood Nationalpark an einem Tag erkunden. Besucher haben jedoch auch die Möglichkeit, länger zu bleiben und im Park zu campen.

Der Nationalpark lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Er bietet auch die Gelegenheit zu verschiedenen anderen Aktivitäten. Mit etwas Glück kann der Besucher verschiedene seltene Tiere beobachten. Der Redwood Nationalpark ist ein einzigartiges Ökosystem mit einer artenreichen Tierwelt.

Steckbrief und Wissenswertes über den Redwood Nationalpark

Redwood Nationalpark
Redwood Nationalpark

Hier sind die wichtigsten Fakten über den Redwood Nationalpark:

  • Lage: Norden des US-Bundesstaates Kalifornien, Grenze zu Oregon, Pazifikküste
  • Größe: 534 Quadratkilometer
  • Gründung: Oktober 1968
  • Nächste größere Stadt: Eureka in Kalifornien
  • Zahl der jährlichen Besucher: ca. 482.000
  • Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet

Das Besondere am Redwood Nationalpark sind die gewaltigen Küstenmammutbäume. Der Nationalpark bietet aufgrund seiner Lage an der Pazifikküste ein faszinierendes Ökosystem und hat den Charakter eines gemäßigten Regenwaldes.

Neben den Küstenmammutbäumen gedeihen im Nationalpark noch viele andere beeindruckende Pflanzen. Der Park beherbergt eine außerordentlich artenreiche Tierwelt. Er ist auch durch bizarre Landschaftsformationen geprägt, die dazu einladen, entdeckt zu werden.

Wer den Redwood Nationalpark besuchen möchte, sollte ein bis zwei Tage Zeit einplanen. Um die faszinierende Natur zu genießen, können Besucher auch länger bleiben und im Park campen. Für Entspannung nach eindrucksvollen Wanderungen im Park sorgt der Sandstrand an der Pazifikküste.

Anfahrt zum Redwood Nationalpark

Der Redwood Nationalpark ist über den Highway 101 leicht erreichbar. Es gibt keinen echten Parkeingang. Der Nationalpark befindet sich zwischen Arcata und Crescent City.

Wanderwege im Nationalpark sind leicht zugänglich. Sie liegen nur wenige Kilometer von der Hauptstraße entfernt.

Bei Crescent City geht es im Jedediah Smith State Park auf die Howland Hill Road. Dieser Scenic Drive besteht zum größten Teil aus einer einspurigen unbefestigten Straße, doch ist er gut befahrbar.

Da der Nationalpark über keinen echten Parkeingang verfügt, ist die Ausschilderung eher mäßig. Es gibt jedoch verschiedene Besucherzentren.

Öffnungszeiten

Der Redwood Nationalpark ist das gesamte Jahr über geöffnet. Für die Besucherzentren im Park gelten unterschiedliche Öffnungszeiten:

  • Thomas Kuchel Visitor Center: im Sommer von 09:00 bis 17:00 Uhr, übrige Saison von 09:00 bis 16:00 Uhr
  • Crescent City Information Center: im Sommer von 09:00 bis 17:00 Uhr, übrige Saison nur bei Bedarf
  • Prairie Creek Visitor Center: im Sommer von 09:00 bis 17:00 Uhr, übrige Saison von 09:00 bis 16:00 Uhr
  • Hiouchi Visitor Center: im Sommer von 09:00 bis 17:00 Uhr, übrige Saison von 09:00 bis 16:00 Uhr
  • Jedediah Smith Visitor Center: im Sommer von 09:00 bis 17:00 Uhr, übrige Saison von 09:00 bis 16:00 Uhr

Klima und Wetter

Im Redwood Nationalpark herrscht aufgrund der Lage an der Nordküste maritimes Klima. Die jahreszeitlichen Temperaturschwankungen sind nur gering. Wärmster Monat ist der August mit durchschnittlichen Höchstwerten von 19 Grad Celsius und durchschnittlichen Tiefstwerten von 11 Grad Celsius. Der Januar ist der kälteste Monat mit Höchstwerten von 12 Grad Celsius und Tiefstwerten von 4 Grad Celsius.

Das Hochdruckgebiet trocknet im Sommer die Landschaft aus und wandert in Richtung Norden. Das warme Oberflächenwasser wird der Küste durch den Kalifornienstrom entzogen. Er bringt kälteres Meerwasser aus tieferen Lagen an die Küste.

Feuchtigkeit entsteht, wenn kaltes Meer und warme Küste aufeinander treffen. Das aus der Feuchtigkeit entstehende Wasser gelangt in die Flussschluchten. Es versorgt die Baumriesen mit dem für ihr Wachstum nötigen Wasser.

Das relativ gleichmäßige Wetter an der Küste wird durch den Ozean beeinflusst. Die kühlen Winter sind aufgrund der Stürme niederschlagsreich. Die Stürme kommen aus einem Hochdruckgebiet aus dem Nordpazifik.

Im langjährigen Mittel beträgt der Niederschlag 2.540 Millimeter. Die meisten Niederschläge fallen mit 1,5 bis 2 Metern Regen von Oktober bis April. Von Juni bis September ist es vergleichsweise trocken. Durch den Nebel in den Wäldern ist die Luftfeuchtigkeit durchgehend hoch.

Eintrittspreise

Für den Redwood Nationalpark gilt freier Eintritt. Eine Tagesgebühr von 8 US-Dollar gilt jedoch im Prairie Creek Redwoods State Park für den Golden Bluffs Beach. Für die Einfahrt zum Fern Canyon wird ebenfalls eine Gebühr erhoben.

Lage und Größe

Der Redwood Nationalpark befindet sich an der Nordwestküste des US-Bundesstaates Kalifornien, an der Grenze zu Oregon. In der Nord-Süd-Ausdehnung hat er eine Länge von ungefähr 100 Kilometern.

Von San Francisco im Süden ist der Redwood Nationalpark etwa 520 Kilometer (sieben Autostunden), von Portland in Oregon im Norden etwa 530 Kilometer (sechs Autostunden) und von Redding im Westen etwa 270 Kilometer (vier Autostunden) entfernt.

Der Park hat eine Größe von 534 Quadratkilometer. Er verfügt über fünf Besucherzentren. Nicht nur die beeindruckenden Wälder mit den Mammutbäumen, sondern auch die Felsküste mit Gezeitenpools, Flüssen, Prairie und Sandstränden gehören zum Park.

Geschichte des Redwood Nationalparks

Der Redwood Nationalpark wurde anders als die meisten Nationalparks in den USA nicht geschaffen, um eine geologische Formation oder ein anderes ortsfestes Objekt zu schützen. Die US-Regierung hatte sich entschieden, die riesigen Mammutbäume unter Schutz zu stellen, nachdem sie durch die Holzindustrie stark dezimiert wurden.

Die Pazifikküste Nordkaliforniens ist schon lange besiedelt. Über die Flussläufe gelangten Einwanderer in das Innere des nordamerikanischen Kontinents. Die Vorfahren der nachweisbaren Volksgruppen entstammen der Na-Dené-Kultur. Vermutungen zufolge lebten die Vorfahren der Karok bereits 300 vor Christus im Hinterland des heutigen Nationalparks.

Die ältesten Baumriesen der Region, die noch heute erhalten sind, stammen aus der Zeitenwende. Die ersten Spuren der Yurok stammen aus dem 14. Jahrhundert. Hoopa, Chilula und Tolowa kamen im 16. Jahrhundert in das Gebiet.

Die Lebensbedingungen waren für die damals dort lebenden Indianerstämme hervorragend. Die Bevölkerungsdichte war hoch. Die Indianer waren damals die bekanntesten Jäger- und Sammlergesellschaften und lebten in kleinen Dorf- oder Familiengemeinschaften.

Die ersten Entdecker kamen 1775 in die Region. Die Heceta-Bodega-Expedition ging einige Kilometer südlich vom heutigen Nationalpark vor Anker. Die Küste wurde zum spanischen Besitz für das Königreich Neuspanien erklärt. Die Entdecker hatten nur wenig Kontakt mit den Ureinwohnern. Sie schleppten vermutlich die Pocken ein, mit denen zahlreiche Indianerstämme infiziert wurden.

Die Küste war zu flach für gute Häfen. Sie wurde daher von den nachfolgenden Seefahrern über lange Zeit ignoriert.

Der Trapper Jedediah Smith kam 1828 in das Gebiet, als es bereits zu Mexiko gehörte. Er kam mit einer Karawane aus 300 Mulis und 20 Pelzjägern, um eine neue Route zwischen Rocky Mountains und Pazifik zu suchen.

Der Autor Josiah Gregg erkundete 1849 mit einigen Gefährten auf der Suche nach Gold das Gebiet. Er machte die ersten Aufzeichnungen über die Wälder und beschrieb auch einen Küstenmammutbaum mit mehr als 6,50 Meter Durchmesser.

Um diese Zeit kamen auch Goldgräber, Händler und Siedler in das Gebiet. Das führte zu Konflikten mit den Ureinwohnern.

Der rasante Anstieg der Bevölkerung führte zu einem hohen Bauholzbedarf. Die Holzindustrie entwickelte sich zu einem blühenden Wirtschaftszweig. Das Holz der Mammutbäume war gutes Nutzholz mit hervorragenden Verwendungsmöglichkeiten.

Ein durchschnittlicher Küstenmammutbaum konnte 1902 den Bedarf für 22 Holzhäuser abdecken. Die Bestände an Mammutbäumen wurden stark dezimiert. Bereits um 1879 bemühte sich die Regierung, die Wälder zu schützen. Weitere Nationalparks sollten nach dem Vorbild des Yellowstone-Nationalparks errichtet werden.

Die damalige Idee, das Gebiet des heutigen Nationalparks unter Schutz zu stellen, wurde bald wieder verworfen. Erst seit Oktober 1968 ist das Gebiet tatsächlich ein Nationalpark. Die Verwaltung ist seit 1994 mit den State Parks vereint.

Das Gebiet gehört seit 1980 zum Weltnaturerbe der UNESCO.

Wanderungen im Redwood Nationalpark

Lady Bird Johnson Grove
Lady Bird Johnson Grove

Der Redwood Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten zum Wandern. Die Wanderwege befinden sich direkt zwischen den Baumriesen. In einem Besucherzentrum erhalten Wanderer viele nützliche Tipps und Kartenmaterial. Das Crescent City Information Center ist ein Besucherzentrum mit angeschlossenem Picknickplatz.

Wer wandern möchte, sollte sich zuvor die Wanderwege auf der Karte anschauen. Einige davon sind bis zu 20 Kilometer lang und lassen sich schlecht abkürzen.

Der Coastal Drive Loop ist ungefähr 14 Kilometer lang. Die kurvenreiche Einbahnstraße kann auch mit dem Auto oder mit dem Mountainbike befahren werden. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte auf der Strecke. Wer Glück hat, kann wilde Tiere sehen.

In Klamath befindet sich ein Küstenrundweg mit einer Länge von ungefähr 1,5 Kilometern. Er heißt Yurok Loop und führt zum Hidden Beach.

Ein weiterer Rundweg führt durch die Lady Bird Johnson Grove. Er ist ebenfalls 1,5 Kilometer lang und führt vorbei an riesigen Mammutbäumen.

Neben Wandern gibt es verschiedene Möglichkeiten für Fahrten mit dem Mountainbike oder Kajakfahrten. Durch den Park führen verschiedene unbefestigte Straßen, die mit dem Auto oder mit dem Mountainbike befahrbar sind.

Top Sehenswürdigkeiten im Redwood Nationalpark

Der Redwood Nationalpark hat viele landschaftliche Sehenswürdigkeiten.

Der Klamath River Overlook ist ein Aussichtspunkt, der sich ungefähr 200 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Er bietet eine hervorragende Aussicht auf die Flussmündung in den Pazifischen Ozean. Der untere Aussichtspunkt erlaubt Blicke auf die Brandung des Pazifik. Von beiden Aussichtspunkten können Grauwale und andere Meerestiere beobachtet werden.

Die Howland Hill Road ist eine unbefestigte Straße mit einer Länge von 16 Kilometern. Sie führt durch den Jedediah Smith Redwood Park vorbei an urwüchsigen Baumriesen.

Die Bald Hill Road führt durch das Küstengebirge und ist 27 Kilometer lang. Mammutbäume wechseln mit offener Prärie. Die Straße führt entlang der höchsten Erhebung im Nationalpark, dem ungefähr 1.000 Meter hohen Schoolhouse Peak. In der offenen Prärie wachsen viele Wildblumen. Mit etwas Glück lassen sich Schwarzbären und Roosevelt-Elche beobachten.

Die Avenue of the Giants ist 52 Kilometer lang und ermöglicht zahlreiche Aktivitäten.

Der Fern Canyon ist eine Schlucht mit 10 bis 15 Meter hohen Steilwänden, in der beeindruckende Farne wachsen. Der Canyon war einer der Drehorte von Steven Spielbergs „Vergessene Welt: Jurassic Park“. Auch eine BBC-Dokumentation über Dinosaurier wurde hier gedreht.

Im Canyon wachsen sieben verschiedene Farne. Da es dauerhaft feucht ist, fühlen sich dort verschiedene Amphibienarten wohl. Durch den Canyon führt ein ausgeschilderter Weg.

Enderts Beach ist ein Gezeitenbecken, an dessen Stränden sich viel Treibholz befindet. Am Strand befinden sich mehrere Gezeitentümpel, die Lebensräume verschiedener Tiere sind. Die Wanderung dorthin ist ein wenig anstrengend.

Flora und Fauna im Redwood Nationalpark

Küstenmammutbäume Sequoia sempervirens
Küstenmammutbäume Sequoia sempervirens

Mittelpunkt der Flora im Redwood Nationalpark sind die gigantischen Küstenmammutbäume Sequoia sempervirens. Sie gehören genau wie die Riesenmammutbäume im Landesinneren zu den Zypressengewächsen. Anders als vielleicht angenommen sind die Küstenmammutbäume noch um einiges größer als die Riesenmammutbäume.

Neben den Küstenmammutbäumen ist die Douglasie, ein Kieferngewächs, ein weiterer Hauptbaum im Redwood Nationalpark. Die beiden Baumarten können abhängig vom Standort gemischt mit anderen Arten wachsen.

Die Wälder stehen auf Schwemmland oder an den Ufern von Flüssen und Bächen. Die Gewässer versorgen die Mammutbäume mit Nährstoffen und decken den riesigen Wasserbedarf der Bäume. Die Bäume gehen mit bestimmten Pilzen eine Symbiose ein. Die Pilze begünstigen die Nährstoffverwertung der Bäume und beschleunigen die Abbauprozesse.

In den Wäldern gibt es kaum Unterholz, da die Kronen der Mammutbäume so dicht stehen, dass kaum Sonnenlicht hindurchdringt. Die in den Wäldern wachsenden anderen Pflanzen müssen sich an diese Bedingungen anpassen. Für die anderen Pflanzen sind aufgrund des hohen Nährstoffbedarfs der Bäume nur wenige Nährstoffe verfügbar.

Die Küstenmammutbäume sind außerordentlich robust. Mit der in den Borkenschichten gespeicherten Feuchtigkeit schützen sie das Küstengebirge vor Waldbränden durch Blitzschlag. Wird ein solcher Baum vom Blitz getroffen, brennt er nur im Inneren aus, während die für den Nährstofftransport notwendigen Schichten häufig verschont bleiben.

Die Küstenmammutbäume können ein Alter von mehr als 2.000 Jahren erreichen.

Die Douglasie kann auch zehn Jahre lang im Schatten wachsen. Sie kann ihr Wachstum für Jahrzehnte stoppen und dann wieder weiterwachsen, wenn ein Nachbarbaum abstirbt.

Im Regenwald des Redwood Nationalparks wachsen noch weitere Pflanzen, beispielsweise Küstentannen, Riesenlebensbäume, Oregon-Ahorn, Kalifornischer Lorbeer, Amerikanische Roterle und Erdbeerbäume.

Auf dem Boden des Regenwaldes gedeihen Schwertfarne, Rotsauerampfer, Heidekrautgewächse, Heidelbeeren, Azaleen und Rhododendron.

Küstenmammutbäume gedeihen auch an den trockeneren Standorten im Redwood Nationalpark, doch sie werden nicht höher als 60 Meter. Auch Eichen, Jeffreys Kiefer und die Westamerikanische Hemlocktanne wachsen in den trockeneren Gebieten.

Die Flora in den trockeneren Bereichen ist auch durch seltene Blütenpflanzen wie Feuerwerksblume, kalifornischer Manroot, Gelbe Scheinkalla (Stinktierkohl) und Douglas-Iris geprägt.

Der Redwood Nationalpark ist auch für eine der artenreichsten Tierwelten bekannt. Es gibt zahlreiche Wirbellose und Spinnentiere, aber auch Lurche und Reptilien. Im Fern Canyon ist der bis zu 30 Zentimeter große Riesenquerzahnmolch heimisch. Es gibt insgesamt 15 verschiedene Schwanzlurche, darunter auch den Rauhäutigen Gelbbauchmolch.

Auch der Fleckenkauz, Maultierhirsche, Roosevelt-Elche, Schwarzbären, Waschbären, Graufüchse und Weißkopfseeadler sind im Nationalpark anzutreffen. Der Marmelalk ist ein Seevogel, der in den Küstenmammutbäumen nistet.

In den Prärien wachsen Oregon-Weiß-Eichen, Rittersporne, Kiefern, Kreuzdorngewächse und Süßgräser. Die Prärien sind Heimat von Strauchkaninchen, Maultierhirschen, Füchsen, Rotluchsen, Turmfalken, Rotschwanzbussarden und auch Pumas. Auch der Virginia-Uhu ist hier anzutreffen.

In den Flüssen und Seen leben Lachse und Forellen. Die Küstengebiete sind Heimat vieler Wasservögel, aber auch von Seeottern und Stellerschen Seelöwen. Im küstennahen Ozean leben auch Grauwale.

Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten im Redwood Nationalpark

Im Redwood Nationalpark gibt es mehrere Campingplätze, auf denen auch Wohnmobile willkommen sind. Auf dem Campingplatz fällt nur eine geringe Gebühr an. Die Campingplätze sollten rechtzeitig online reserviert werden. Die Campingplätze sind gut mit fließendem Wasser und Duschen ausgestattet.

Die besten Campingplätze sind der Mill Creek Campground, der Jedediah Smith Campground und der Elk Prairie Campground.

Wer es bequemer und komfortabler haben möchte, kann in einem Hotel in Crescent City übernachten. Dort befinden sich das Americas Best Value Inn und das Anchor Beach Inn mit Preisen von etwa 100 US-Dollar pro Nacht und Zimmer. Auch in Arcata gibt es verschiedene Hotels wie das Howard Johnson Express und das Days Inn & Suites.

Häufige Fragen & Antworten zum Redwood Nationalpark

Wie ist das Klima im Redwood Nationalpark?

Im Redwood Nationalpark herrscht maritimes Klima. Die Winter sind feucht und stürmisch, während es im Sommer trockener ist. Die Temperaturen in den Sommermonaten liegen bei ungefähr 19 Grad Celsius, während sie in den Wintermonaten bei etwa 12 Grad Celsius liegen.

Welche sind die besten Outdoor-Aktivitäten im Redwood-Nationalpark?

Die besten Outdoor-Aktivitäten im Redwood Nationalpark sind Wandern und Touren mit dem Mountainbike. Auch Kajaktouren sind möglich.

Welche sind die besten Sehenswürdigkeiten im Redwood Nationalpark?

Die besten Sehenswürdigkeiten im Redwood Nationalpark sind Fern Canyon, der Aussichtspunkt Klamath River Overlook, Avenue of the Giants und der Küstenabschnitt Enderts Beach.

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