Wer war Muhammad Ali?

Muhammad Ali, by Polish Press Agency (PAP) [Public domain]
0

Es gibt wohl kaum jemanden, der den Namen Muhammad Ali nicht kennt und nicht weiß, dass es sich um eine Boxlegende handelt. Der legendäre Boxer kam jedoch nicht als Muhammad Ali, sondern als Cassius Clay zur Welt. Er änderte seinen Namen, da er zum Islam konvertierte.

Bislang war Muhammad Ali der einzige Boxer, der während seiner Karriere dreimal den Titel des unumstrittenen Weltmeisters gewinnen konnte. Allerdings wurde ihm auch ein Titel aberkannt. Er stieg jedoch wieder in den Ring und landete ein Comeback.

Er wird immer eine Legende bleiben. Im Juni 2016 verstarb er an einer schweren Parkinson-Erkrankung.

Steckbrief: Muhammad Ali

Der folgende kurze Steckbrief zeigt die wichtigsten Daten und Fakten über Muhammad Ali und sein Leben.

  • Ursprünglicher vollständiger Name: Cassius Marcellus Clay
  • Geburtsdatum: 17. Januar 1942
  • Geburtsort: Louisville
  • Eltern: Cassius Marcellus Clay Sr., Odessa Grady Clay
  • Körpergröße: 1,91 Meter
  • Reichweite: 1,98 Meter
  • Gewichtsklasse: Schwergewicht
  • Stil: Linksauslage
  • Kämpfe: 61
  • Siege: 56, davon 37 durch K.o.
  • Niederlagen: 5
  • Unentschieden: 0
  • Ehefrauen: Sonji Roi, Belinda Boyd, Veronica Porché, Yolanda Williams
  • Sterbedatum: 3. Juni 2016
  • Sterbeort: Scottsdale

Kindheit und Jugend

Muhammad Ali kam am 17. Januar 1942 in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky als Cassius Clay zur Welt. Er hatte noch einen jüngeren Bruder und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf.

Sein Vater, der ebenfalls Cassius Clay hieß, war Schildermaler. Der Vater und Muhammad Ali wurden nach dem Politiker und Sklaverei-Gegner Cassius Marcellus Clay benannt.

Cassius Clay begann 1954, im Alter von zwölf Jahren, mit dem Boxtraining. Grund dafür war der Diebstahl seines Fahrrads. Cassius Clay war darüber wütend und wollte boxen lernen, um es dem Dieb heimzahlen zu können, wenn er ihn erwischen würde.

Erster Kontakt mit dem Boxsport

Seinen ersten Kontakt mit dem Boxsport hatte Cassius Clay nach dem Fahrraddiebstahl im Alter von zwölf Jahren. Da er vom Boxen begeistert war, trainierte er regelmäßig. Mit seiner schnellen Reaktionsfähigkeit bewies er ein beachtliches Talent.

Cassius Clay lernte das Boxen im Boxkeller des Polizisten Joe Martin. Der Polizist Joe Martin war es auch, der Cassius Clay das Boxen empfahl, nachdem die beiden aufgrund des Fahrraddiebstahls zu tun bekam. In der Sendung „Tomorrow’s Champion“ wurden die Kämpfe auf einem Lokalsender ausgestrahlt.

Als Grund, boxen zu lernen, nannte Muhammad Ali 1975 in seiner Autobiografie auch die Ermordung des Jugendlichen Emmett Till und den Freispruch seiner Mörder, die weiße Rassisten waren.

Cassius Clay verließ die Schule im Alter von 16 Jahren mit schlechten Noten, um sich nur noch auf das Boxtraining zu konzentrieren.

Karriere

Cassius Clay konnte eine beachtliche Karriere hinlegen. Schon frühzeitig gewann er alle nationalen Amateurtitel. Seine olympische Goldmedaille holte er 1960 bei den Olympischen Spielen in Rom im Halbschwergewicht. Er wurde noch im selben Jahr, im Alter von 18 Jahren, Profiboxer. Er bestritt am 29. Oktober 1960 seinen ersten Profikampf.

Als Nachwuchsboxer trat Cassius Clay eher bescheiden auf. Für größeres Aufsehen bei Zuschauern und Presse sorgte ein Wrestler mit dem Namen Gorgeous George. Diesen Stil wollte Cassius Clay kopieren. Er versuchte zu beeindrucken, indem er Vorhersagen über seine Gegner lieferte und prophezeite, in welcher Runde sie am Boden liegen würden.

Die Prophezeiungen von Cassius Clay trafen häufig zu. Er wurde für sein zur Schau getragenes Selbstbewusstsein berühmt. Teilweise wurde er sogar des Betrugs verdächtigt, da er aus den Kämpfen als Sieger hervorging.

Aufstieg und erste Weltmeisterschaft

Als Cassius Clay im Februar 1964 seinen ersten Weltmeisterschaftskampf bestritt, war er bereits zum Islam konvertiert und hatte den Namen Muhammad Ali angenommen. Er kämpfte gegen Sonny Liston. Zuvor hatte er Henry Cooper durch K. o. und Doug Jones umstritten nach Punkten besiegt.

Viele Journalisten sagten eine Niederlage von Muhammad Ali gegen Sonny Liston vorher, da sie die selbstsichere Art von Ali nicht mochten. Die Rede war davon, dass er nicht so gut kämpfen konnte, wie er reden konnte.

Muhammad Ali war als Außenseiter gesetzt und konnte trotzdem nach der sechsten Runde gewinnen, nachdem sein Gegner verletzungsbedingt aufgeben musste. Mit Rufen „I am the greatest“ (Ich bin der Größte) und aufgerissenem Mund wurde er weltbekannt.

Cassius Clay machte seine Mitgliedschaft in der Nation of Islam bekannt. Er bekannte sich zum sunnitischen Islam. Die Nation of Islam verließ er 1975 wieder.

Rückkampf gegen Liston

Seinen Rückkampf gegen Sonny Liston bestritt Muhammad Ali am 25. Mai 1965 in Lewiston im US-Bundesstaat Maine. Bereits nach einem Kampf von nur 105 Sekunden konnte er Liston in der ersten Runde besiegen. Er traf ihn an Schläfe oder Kiefer nach einem kurzen, harten Cross.

Weder von den Zuschauern noch von Liston wurde dieser Kampf gesehen. Der Ringrichter war mit der Situation überfordert, nachdem Ali den am Boden liegenden Liston anschrie. Zunächst wurde der Kampf wieder freigegeben, doch wurde er unmittelbar danach beendet. Der Gründer des Ring Magazines, Nat Fleischer, wies den Ringrichter Jersey Joe Walcott darauf hin, dass Liston schon mehr als zehn Sekunden am Boden war.

Vor dem ersten Kampf wurde Liston auf die Provokationen von Muhammad Ali angesprochen. Er erklärte, dass er die Absicht habe, Muhammad Ali umzubringen. Foto- und Filmaufnahmen zeigten, dass Muhammad Ali Sonny Liston tatsächlich getroffen hatte. Allerdings war nicht klar, wie hart.

Karrierehöhepunkt und Titelverlust

Muhammad Ali, by Ira Rosenberg [Public domain]
Muhammad Ali, by Ira Rosenberg [Public domain]
Muhammad Ali hatte in den 1960er Jahren den Höhepunkt seiner Karriere erreicht. Er verteidigte seinen Weltmeistertitel gegen Ex-Weltmeister Floyd Patterson, den früheren Europameister Karl Mildenberger und einige andere Boxprofis. Er traf auch Elvis Presley und die Beatles.

Muhammad Ali galt vor allem nach seinem klaren Sieg über Cleveland Williams bei vielen Experten als bester Boxer aller Zeiten. Allerdings war Williams nicht mehr so leistungsstark. In seinem Rücken befand sich eine nicht herausoperierte Kugel.

Muhammad Ali nutzte die Hände nicht immer zur Deckung, sondern er ließ sie neben den Hüften hängen. Er war flink und konnte dank seiner schnellen Beine und seiner beweglichen Hüften fast jeden Schlag auspendeln. Er bekam kaum einen Treffer auf den Kopf.

Muhammad Ali weigerte sich, den Wehrdienst anzutreten. Daraufhin wurde ihm 1967 der Titel aberkannt. Er nannte seinen Glauben und die fehlende Gleichberechtigung der Afroamerikaner als Gründe, warum er den Wehrdienst verweigerte. Er wurde zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren und einer Geldstrafe von 10.000 US-Dollar verurteilt, doch gegen Kaution blieb er auf freiem Fuß.

Die Sperre wurde 1970 aufgehoben. Ali erhielt bis dahin keine Boxlizenz. Aufgrund von Fernsehauftritten und Reden in Universitäten konnte er seine finanziellen Probleme kompensieren. Auch sein späterer Gegner Joe Frazier unterstützte ihn finanziell.

Comeback

Muhammad Ali durfte 1970 wieder in den Ring steigen. Er siegte über Oscar Bonavena und Jerry Quarry. Joe Frazier war inzwischen der allgemein anerkannte und unbesiegte Weltmeister. Gegen ihn musst Muhammad Ali antreten. Der Kampf ging als „Boxkampf des Jahrhunderts“ in die Geschichte ein.

Die beiden Kontrahenten repräsentierten verschiedene kulturelle Strömungen. Joe Frazier galt als „guter Neger“, während Ali ein Symbol der amerikanischen Gegenkultur darstellte.

Der Kampf fand am 8. März 1971 im Madison Square Garden in New York statt. In der Anfangsphase profitierte Ali von mehr Schlägen, seiner Reichweite und dem langsamen Start des Gegners.

Frazier schien mit seinen Schlägen die größere Wirkung zu erzielen. Mehrmals drängte er Ali in die Seile. Ali schien in der elften Runde einer Niederlage nahe, was er jedoch überspielte. Frazier war bereits schwer gezeichnet, doch konnte er seinen Punktevorsprung ausbauen.

Für einen Sieg hätte Ali in der 15. Runde ein K.o. gebraucht. Er ging durch einen Haken von Frazier zu Boden. Schließlich ging Frazier als Sieger aus dem Kampf hervor.

Die Sperre gegen Ali wurde erst im Juni 1971 vom Obersten Gerichtshof wieder aufgehoben. Die von Ali genannten Gründe für die Verweigerung des Wehrdienstes wurden anerkannt.

Im Hallenstadion in Zürich boxte Ali am 26. Dezember 1971 gegen den Hamburger Jürgen Blin, der in der siebten Runde seine erste K.o.-Niederlage erlitt.

Nach der Niederlage gegen Frazier musste Ali sich erst wieder das Recht auf einen erneuten WM-Kampf verdienen. Das gelang ihm nach zehn Siegen in Folge, unter anderem gegen Jerry Quarry, Floyd Patterson, Buster Mathis und Jimmy Ellis. Im Kampf gegen Ken Norton im März 1973 musste er erneut eine Punkteniederlage verkraften. Später stellte sich heraus, dass er einen Kieferbruch erlitten hatte.

Im September 1973 fand der Rückkampf gegen Norton statt. Da Norton aggressiv kämpfte, war Ali bis zum Schluss in Schwierigkeiten. In den letzten beiden Runden entschied Ali den Kampf für sich.

Den Rückkampf gegen den inzwischen entthronten Joe Frazier gewann Ali im Januar 1974. Knapp, aber einstimmig entschieden die Punktrichter für Ali.

„Rumble in the Jungle“

In 40 Profikämpfen war der Schwergewichtsolympiasieger von 1968, George Foreman, ungeschlagen. Innerhalb weniger Runden konnte er die meisten Gegner durch K.o. besiegen. Ali war mit 32 Jahren der ältere der beiden Gegner.

Der Kampf ging als „Rumble in the Jungle“ in die Geschichte ein, da er im Herbst 1974 in Kinshasa, dem damaligen Zaire, der heutigen Demokratischen Republik Kongo, stattfinden sollte. Die US-amerikanischen Organisationen entschieden sich für die Verlagerung ins Ausland, um Steuern zu sparen.

Aufgrund einer Verletzung Foremans wurde der Kampf um fünf Wochen verschoben. Foreman erinnerte mit seinem Auftreten mit einem Deutschen Schäferhund an die belgische Kolonialzeit und war daher bei den Einwohnern unbeliebt. Mit seinem Charisma und seiner Kontaktfreudigkeit war Muhammad Ali deutlich beliebter.

Der Kampf fand am 30. Oktober 1974 statt. Foreman war Ali körperlich überlegen. Muhammad Ali änderte daher seine Taktik und ließ sich in den ersten Runden freiwillig in die Seile drängen. Mit seinem Oberkörper lehnte er sich weit nach hinten.

Da die Seile recht locker gespannt waren, ordnete der Schiedsrichter an, sie fester zu spannen. Seine Taktik setzte Ali jedoch fort. Zusätzlich stachelte er Foreman mit Worten an. Die Schläge von Foreman auf seinen Körper steckte er unbeeindruckt weg.

Nachdem Foreman an Kondition verloren hatte, konnte sich Ali aus der Deckung heraus begeben und ab der vierten Runde offensiver kämpfen. In der achten Runde konnte er Foreman durch K.o. besiegen. Ali hatte damit seinen Weltmeistertitel zurückgewonnen.

Titelverteidigungen

Seine erste Titelverteidigung absolvierte Ali gegen Chuck Wepner, der bis zur 15. Runde durchhielt. Ali siegte durch Technisches K.o. Dieser Kampf inspirierte Sylvester Stallone für den Film Rocky.

Seinen Weltmeistertitel konnte Ali gegen Joe Bugner und Ron Lyle verteidigen. In der philippinischen Hauptstadt Manila kämpfte er am 1. Oktober 1975 gegen Joe Frazier. Nachdem Fraziers Augen völlig verschwollen waren, ließ dessen Trainer den Kampf nach der 14. Runde abbrechen. Frazier erlitt eine Linseneintrübung, Ali einen Kreislaufzusammenbruch. An ihr bei diesem Kampf gezeigtes Leistungsniveau konnten beide nicht mehr anknüpfen.

Am 26. Juni 1976 trat Ali in einem Schaukampf gegen den japanischen Wrestler Antonio Inoki an. Für Inoki wurden die Regeln neu geschrieben. Er kämpfte ohne Handschuhe. Wegen dreier Fouls wurden Inoki drei Punkte abgezogen. Der Kampf endete mit einem Unentschieden.

Bei den folgenden Kämpfen gegen Jimmy Young, Jean-Pierre Coopman, Richard Dunn und Ken Norton hatten die boxerischen Qualitäten von Ali deutlich nachgelassen.

Im Kampf gegen den Olympiasieger im Halbschwergewicht von 1976, Leon Spinks, verlor Ali überraschend beide Titel. Im Rückkampf gegen Spinks am 15. September 1978 gewann Ali seinen dritten und letzten Weltmeistertitel. Im Alter von 36 Jahren erklärte Ali nachdiesem Sieg seinen Rücktritt vom Boxsport. Schon damals machte sich seine Parkinsonerkrankung mit einer undeutlichen Aussprache bemerkbar.

Karriereende

Trotzdem Ali bereits seinen Rückzug vom Boxsport erklärt hatte, wollte er im Herbst 1980 ein viertes Mal Weltmeister werden. Er trat gegen seinen früheren Sparring-Partner Larry Holmes an, doch war er chancenlos.

Muhammad Ali gelang kein einziger Wirkungstreffer. Nur die Zurückhaltung des Gegners bewahrte ihn vor einem Niederschlag. Alis Trainer beendete den Kampf nach zehn Runden. Ali musste damit seine erste und einzige vorzeitige Niederlage einstecken.

Ali wollte auf diese Weise nicht seine Karriere beenden. In den USA ließ man ihn aber nicht mehr boxen. Daher trat er am 11. Dezember 1981 gegen Trevor Berbick auf den Bahamas an. Er war schon stark von seiner Krankheit gezeichnet und verlor nach Punkten.

Erfolge

Bereits als Amateur erzielte Muhammad Ali einige Erfolge. Er wurde 1959 und 1960 jeweils US-amerikanischer Meister im Halbschwergewicht. Golden-Gloves-Sieger wurde er 1959 im Halbschwergewicht und 1960 im Schwergewicht. Er wurde 1960 Olympiasieger im Halbschwergewicht.

Zu den größten Erfolgen in der Profikarriere zählten:

  • unumstrittener Weltmeister im Schwergewicht dreimal
  • linearer Weltmeister im Schwergewicht dreimal
  • Ring-Magazine-Weltmeister im Schwergewicht dreimal
  • einmal NYSAC-Weltmeister im Schwergewicht
  • viermal WBA-Weltmeister im Schwergewicht
  • zweimal WBC-Weltmeister im Schwergewicht
  • dreimal NABF-Nordamerikameister im Schwergewicht

Krankheit und Tod

Die Parkinson-Erkrankung wurde bei Muhammad Ali bereits 1984 festgestellt. Die Erkrankung wird oft mit dem Boxen in Zusammenhang gebracht, was jedoch nie belegt wurde.

Die geistigen Fähigkeiten schienen von der Erkrankung kaum beeinträchtigt gewesen zu sein. Weltweit nahm Ali weiterhin am öffentlichen Leben teil. Er engagierte sich auch für wohltätige Zwecke, darunter für die Verständigung zwischen der westlichen und der islamischen Welt.

Er trat vor allem seit den Terroranschlägen vom 11. September 2021 als Botschafter des Islam auf und vertrat die friedvollen Aspekte der Religion.

Muhammad Ali starb am 3. Juni 2016 in einem Krankenhaus in Scottsdale im US-Bundesstaat Arizona. Er wurde wegen Atemproblemen behandelt und erlitt einen septischen Schock.

Muhammad Ali ist in seiner Geburtsstadt Louisville beigesetzt. Die Beisetzung fand am 10. Juni 2006 statt. Stargäste waren Lennox Lewis, Mike Tyson, der Schauspieler Will Smith und der frühere US-Präsident Bill Clinton.

Ehrungen und Auszeichnungen

Muhammad Ali hat verschiedene Ehrungen und Auszeichnungen erhalten. Als einer der ersten Boxsportler wurde er 1990 in die International Boxing Hall of Fame aufgenommen. Er entzündete 1996 das Olympische Feuer in Atlanta.

Das Internationale Olympische Komitee wählte Muhammad Ali 1996 zum Sportler des Jahres. Er erhielt 2001 die höchste zivile Auszeichnung der USA, die Presidential Citizens Medal.

Als erster US-Amerikaner erhielt Muhammad Ali 2005 von der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin die Otto-Hahn-Friedensmedaille in Gold.

Herausragende Auszeichnungen, die Muhammad Ali erhalten hat, sind der Bambi 2003, die Freiheitsmedaille 2005, die Ehrendoktorwürde der Columbia-University in New York und die Ehrendoktorwürde der Univerität Princeton 2007.

Häufige Fragen und Antworten

Was passierte mit Muhammad Ali?

Muhammad Ali wurde der Weltmeistertitel im April 1967 aberkannt, da er den Wehrdienst verweigerte. Er wurde für drei Jahre vom Boxen gesperrt. Muhammad Ali starb am 3. Juni 2016 an Atemproblemen und einem septischen Schock.

Was für eine Krankheit hatte Muhammad Ali?

Muhammad Ali litt am Parkinson-Syndrom.

Wie viele Frauen hatte Muhammad Ali?

Muhammad Ali hatte vier Frauen.

Erhalte Updates direkt auf dein Endgerät, melde dich jetzt an.

Hinterlasse eine Antwort