Wer ist Clint Eastwood?
Wortkarg, verkniffen und etwas hölzern, so ist Western-Star Clint Eastwood bekannt. Er ist nicht nur ein wortkarger Western- und Actionheld, sondern auch ein Regisseur und Produzent. Weniger bekannt ist, dass er auch politisch aktiv war.
Im Laufe seiner Karriere hat Clint Eastwood viele Oscars erhalten. Er erhielt darüber hinaus zahlreiche andere Auszeichnungen und Ehrungen. Der Western „Erbarmungslos“ gilt als sein größtes Werk, doch hat er noch in zahlreichen anderen Filmen mitgespielt oder Regie geführt.
Clint Eastwood betätigte sich auch als Sänger und als Filmkomponist. Er komponierte die Musik für zahlreiche Filme.
Steckbrief: Clint Eastwood
Der folgende kurze Steckbrief gewährt Einblicke in die wichtigsten Stationen des Lebens von Clint Eastwood und vermittelt die herausragenden Fakten über ihn.
- Vollständiger Name: Clinton Eastwood Jr.
- Geburtsdatum: 31. Mai 1930
- Geburtsort: San Francisco, US-Bundesstaat Kalifornien
- Eltern: Clinton Eastwood Sr., Margaret Ruth Runner
- Schulbildung: verschiedene Schulen
- Berufsausbildung: abgebrochenes College-Studium
- Berufliche Tätigkeit: Schauspieler, Regisseur, Produzent, Sänger, Filmkomponist
- Familienstand: geschieden
- Ehefrauen: Maggie Johnson, Dina Ruiz
- Kinder: acht Kinder aus Ehen und verschiedenen Beziehungen
- Politische Ansichten: Republikaner, Mitglied der Republikanischen Partei
Kindheit und Jugend
Clint Eastwood wurde am 31. Mai 1930 in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Sein Vater Clinton Eastwood Sr. war Buchhalter und lebte von 1906 bis 1970. Seine Mutter war Margaret Ruth Runner, die von 1909 bis 2006 lebte. Die Vorfahren von Clint Eastwood waren Schotten, Engländer, Iren und Niederländer.
Der Vater von Clint Eastwood musste zur Zeit der Depression als Tankwart arbeiten. Er zog mit der Familie durchs Land, da er Arbeit suchte. Zeitweise lebte Clint Eastwood bei seiner Großmutter in Sunol, wo sie eine Hühnerfarm bewirtschaftete.
Die Familie ließ sich in Oakland nieder. Clint Eastwood galt als schüchtern und introvertiert. Er besuchte zehn verschiedene Schulen.
Nachdem Clint Eastwood 1948 sein College-Studium abbrach, war er als Heizer, Holzfäller, Tankwart und Lagerarbeiter tätig.
Ausbildung und Studium
Clint Eastwood wurde 1951 ins Heer einberufen. Er wurde nach Fort Ord versetzt und arbeitete dort zwei Jahre lang als Schwimmlehrer. Er lernte während seiner Militärzeit den späteren Hauptdarsteller der Serie „Auf der Flucht“, David Janssen, kennen.
Janssen, der den Arzt Richard Kimble in der Serie spielte, schlug Clint Eastwood vor, nach Hollywood zu gehen und sich dort als Schauspieler zu versuchen. Sein athletischer Körperbau und sein gutes Aussehen waren entscheidende Vorteile für Clint Eastwood, die ihm bei seiner Karriere als Schauspieler zugutekamen.
Clint Eastwood ist nicht nur als Schauspieler und Regisseur tätig. Er betreibt in Carmel das Hotel Mission Ranch. Dort bietet er ein Bier mit dem Namen Pale Rider Ale an. Das Bier ist nach dem Film Pale Rider benannt. Den Erlös der Marke spendet Clint Eastwood an gemeinnützige Einrichtungen.
Karriere
Clint Eastwood begann seine Karriere Mitte der 1950er Jahre mit Testaufnahmen bei Universal Pictures. Er erhielt einen Halbjahresvertrag und nebenbei Schauspielunterricht. Seine ersten Kleinstrollen bekam er ab 1955.
Zu Beginn seiner Karriere als Schauspieler hatte Clint Eastwood eine Rolle als Laborassistent in dem Monsterfilm „Die Rache des Ungeheuers“. Er spielte einen Jetpiloten in „Tarantula“, der mit Napalm eine Riesenspinne bekämpfen musste. Darüber hinaus bekam er kleinere Fernsehrollen.
Sein Vertrag wurde 1957 nicht von Universal verlängert. Er musste wieder als Schwimmlehrer arbeiten. Seine Frau war ernsthaft erkrankt, was ihn in finanzielle Schwierigkeiten brachte.
Die Filmgesellschaft RKO Pictures nahm ihn 1957 kurzzeitig unter Vertrag. Die Gesellschaft zog sich jedoch kurze Zeit später vom Filmgeschäft zurück. Ab 1959 konnte er sich beim Fernsehen etablieren.
In der Western-Serie Rawhide (Tausend Meilen Staub) spielte er den Cowboy Rowdy Yates, dessen Rolle er bis 1965 in 217 Folgen verkörperte.
Eastwood als Schauspieler
Im Laufe der Zeit wurde Clint Eastwood weltweit ein bekannter Schauspieler. Er galt als Ikone und Kultfigur. Mit seinen markanten Zügen und seinem athletischen Körper wurde er für schweigsame Actionhelden bekannt. Mit unbewegter Miene gibt er zynische Einzeiler von sich.
Das Image von Clint Eastwood als harter Revolverheld sorgte in den 1970er Jahren für kontroverse Diskussionen. Regelmäßig wurde er von der einflussreichen Filmkritikerin Pauline Kael scharf angegriffen, die seinen Charakteren im Film eine menschenverachtende und reaktionäre Ideologie vorwarf. Clint Eastwood wies diese Vorwürfe vehement zurück.
Die Rollengestaltungen von Clint Eastwood wurden mit zunehmendem Alter sanfter und selbstironischer. Der Film Grand Torino war als fulminante Abschiedsvorstellung gedacht. Clint Eastwood spielte darin eine verbitterte, zynische, aber ehrliche Figur mit einer erbarmungslosen Überzeugung.
Eastwood als Sänger
Clint Eastwood betätigte sich mehrmals als Sänger. Schon in den frühen 1960er Jahren nahm er Schallplatten auf, mit denen er vorrangig weibliche Teenager ansprach.
Seine erste Schallplatte war eine Single mit dem Titel „Unknown Girl“, die 1961 herauskam. Mit Rowdy 1962 und „For You, For Me, For Everymore“ 1963 erschienen zwei weitere Singles. Eine Langspielplatte erschien unter dem Titel „Rawhide’s Clint Eastwood Sings Cowboy Favorites“.
Der Western-Musicalfilm „Westwärts zieht der Wind“ erschien 1969. Clint Eastwood interpretierte darin mehrere Lieder:
- Elisa
- I Talk tot he Trees
- Gold Fever
- Best Things als Duett mit Lee Marvin
Clint Eastwood sang einige Lieder für den Film Bronco Billy, der 1980 erschien, beispielsweise zusammen mit Merle Haggard den Titel Barroom Buddies. Mit Ray Charles sang er „Beers to You“ im Soundtrack für „Mit Vollgas nach San Fernando“ von 1980.
Die Single „Cowboy in a Three Piece Suit“ erschien 1981. Einen Country-Sänger spielte Clint Eastwood 1982 in Honkytonk Man. Er sang seine Lieder darin selbst, darunter auch Honkytonk Man.
Clint Eastwood ist auch mit „Accentuate the Positive“ im Soundtrack zu „Mitternacht im Garten von Gut und Böse“ von 1997 und im Abspann von Gran Torino von 2008 zu hören. Er wirkte auch an einigen Country-Alben mit.
Werke
Die Werke von Clint Eastwood sind umfangreich. Alles begann mit kleinen, unbedeutenden Nebenrollen. Clint Eastwood wurde als Westernheld bekannt, doch tat er sich auch als Regisseur und Produzent hervor.
Clint Eastwood spielte in einer Vielzahl von Filmen mit. Oscars erhielt er auch für die beste Regie in einigen Filmen.
Nebenrollen und Fernsehserien
Kleine Nebenrollen übernahm Clint Eastwood ab 1955 in „Die Rache des Ungeheuers“ als Laborassistent und in „Tarantula“ als Jetpilot.
Seine ersten Rollen in Fernsehserien hatte er ab 1959. Er spielte den Cowboy Rowdy Yates in Rawhide. Die Serie erstreckte sich über acht Staffeln und 217 Folgen.
„Italo-Western“
Der italienische Regisseur Sergio Leone bereitete 1964 den Western „Für eine Handvoll Dollar“ vor, für den er nur ein geringes Budget hatte. Er wollte die Hauptrolle mit einem etablierten Star wie James Coburn oder Henry Ford besetzen, doch fehlte ihm dazu das Geld.
Sergio Leone engagierte Clint Eastwood für die Hauptrolle und zahlte ihm 15.000 Dollar. Clint Eastwood spielte einen Revolvermann, der sich bei zwei rivalisierenden Clans verdingte und sie gegeneinander ausspielte.
Der Film wurde von Kritikern zwar kaum beachtet, doch wurde er ein Kassenerfolg. In den 1960er Jahren löste er eine Italo-Western-Welle aus. Clint Eastwood wurde zu einer Ikone der Popkultur und galt als Orientierung für zahlreiche Westerndarsteller.
Der Nachfolgefilm „Für ein paar Dollar mehr“ erschien 1965. Clint Eastwood spielte einen Kopfgeldjäger. Aufgrund des Erfolgs des Films konnte Sergio Leone mit „Zwei glorreiche Halunken“ 1966 einen aufwendigen Western verwirklichen.
Erneut trat Clint Eastwood als Kopfgeldjäger auf. Auch dieser Western wurde zum Kassenerfolg und zum Kultfilm. Er rangiert auf dem achten Platz in der Internet Movie Database und galt im Mai 2015 als beliebtester Western aller Zeiten.
Die Beziehung zwischen Sergio Leone und Clint Eastwood galt nach diesem Film allerdings als zerrüttet. Daher wurde Charles Bronson bei „Spiel mir das Lied vom Tod“ als Hauptdarsteller engagiert.
Clint Eastwood inszenierte 1992 den Western Erbarmungslos, den er auch Sergio Leone widmete. Er spielte darin selbst die Hauptrolle.
Hollywood
Clint Eastwood wurde zwar durch die Italowestern populär, doch in seinem Heimatland konnte er trotzdem noch keine große Bekanntheit als Filmschauspieler erreichen. Er konnte sich jedoch aufgrund des Erfolgs von „Zwei glorreiche Halunken“ in Hollywood durchsetzen.
In „Hängt ihn höher“ von 1969 überlebte er als vermeintlicher Viehdieb eine Hinrichtung. Er begann eine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Don Siegel und spielte einen Provinzsheriff in „Coogan’s großer Bluff.
In „Ein Fressen für die Geier“ von 1970 spielte er zusammen mit Shirley McLaine und setzte komödiantische Akzente, als er den widerwilligen Beschützer der von ihr gespielten vermeintlichen Nonne verkörperte. Als singender Goldsucher trat er 1969 in „Westwärts zieht der Wind“, einem Westernmusical, auf.
Clint Eastwood spielte auch im Kriegsfilm „Agenten sterben einsam“ von 1968 mit, doch überließ er Richard Burton die Hauptrolle. Einen Actionheld spielte er auch in „Stoßtrupp Gold“ von 1970.
Clint Eastwood gründete 1967 die Filmproduktionsgesellschaft Malpaso Production.
„Dirty Harry“
Der Durchbruch zum Superstar gelang Clint Eastwood 1971 in „Dirty Harry“, bei dem Don Siegel Regie führte. Clint Eastwood spielte den Polizeiinspektor Harry Callahan, der auf der Jagd nach einem psychopathischen Serienmörder in San Francisco ist.
Der Film wurde kontrovers diskutiert, da der Polizeiinspektor zweifelhafte Methoden zur Verbrechensbekämpfung anwandte. Der Charakter von Dirty Harry wurde zur neuen Kultfigur.
Ursprünglich war der berühmte Entertainer Frank Sinatra für die Titelrolle des Harry Callahan vorgesehen. Er fiel aufgrund einer Handverletzung aus. Auch John Wayne, Paul Newman und Steve McQueen waren im Gespräch für die Hauptrolle.
Über mehrere Jahrzehnte galt Clint Eastwood als einer der weltweit erfolgreichsten Filmschauspieler. Er spielte die Rolle des Harry Callahan auch von 1973 bis 1976. Er trat auch in Actionfilmen wie „Die Letzten beißen die Hunde“ oder in Western wie „Ein Fremder ohne Namen“.
Ein unberechenbarer Orang-Utan war sein Partner in „Der Mann aus San Fernando“ von 1978. Seine letzte Rolle unter der Regie von Don Siegel war die des Frank Morris in „Flucht von Alcatraz“ von 1979.
Mit dem Psychothriller Sadistico von 1979 debütierte Clint Eastwood als Regisseur. Regie führte er auch im Spätwestern „Der Texaner“ von 1975. Er spielte selbst die Rolle eines Farmers, der seine Familie rächen wollte, die massakriert wurde. Er inszenierte auch verschiedene Actionfilme.
Erster Regie-Oscar für “Ermarmungslos”
Clint Eastwood drehte zwischen 1988 und 1990 mehrere Kassenflops, doch konnte er seine Karriere dann wieder stabilisieren. Er erweiterte sein Rollenspektrum und thematisierte sein fortgeschrittenes Alter auf selbstironische Weise. Er trat regelmäßig in kommerziell erfolgreichen Filmen auf.
Unter der Regie von Wolfgang Petersen spielte er 1993 einen Secret-Service-Agenten im Thriller „In the Line of Fire – Die zweite Chance“.
Clint Eastwood führte 1992 Regie im Spätwestern Erbarmungslos und spielte selbst einen ehemaligen Revolverhelden. Der Film kam beim Publikum und bei den Kritikern gut an. Als Regisseur und Produzent erhielt Clint Eastwood zwei Oscars. Er erhielt außerdem den Irving G. Thalberg Memorial Award für sein Werk als Filmproduzent.
Unter eigener Regie spielte Clint Eastwood von 1993 bis 2008. Neben Kevin Costner spielte er einen Ranger im Krimi-Drama Perfect World von 1993.
Einen romantischen Liebhaber spielte er 1995 im Alter von 65 Jahren in „Die Brücken am Fluss“ an der Seite von Meryl Streep. Er war als Regisseur jedoch nicht immer erfolgreich, wie der Kassenflop „Ein wahres Verbrechen“ von 1999 zeigte.
Das Drama „Mitternacht im Garten von Gut und Böse“ von 1997 war ein weiterer Erfolg für Clint Eastwood als Regisseur. Der Film thematisierte den Mord an einem Schwulen.
Für sein Lebenswerk als Schauspieler, Regisseur und Produzent wurde Clint Eastwood 1996 mit dem Live Achievement Award vom American Film Institute ausgezeichnet.
Zweiter Regie-Oscar für “Million Dollar Baby”
Clint Eastwood führte 2000 noch mit 70 Jahren Regie in Space Cowboys. Der Film um vier alternde Astronauten, verkörpert von James Garner, Tommy Lee Jones, Donald Sutherland und Clint Eastwood selbst, wurde ein weiterer Kassenerfolg.
Erfolgreich war Clint Eastwood auch als Regisseur in Mystic River, einem düsteren Drama von 2003.
Für das Drama „Million Dollar Baby“ von 2005, in dem es um eine Boxerin ging und in dem Clint Eastwood Regie führte, bekam er seinen zweiten Oscar als Regisseur. Weiterhin erhielt er eine Auszeichnung für den Besten Film des Jahres.
Ein Erfolg wurde auch „Flags of our Fathers“ von 2006, bei dem Clint Eastwood Regie führte. Gegenstand des Films war eine Schlacht im Pazifikkrieg aus amerikanischer Sicht. Der Film „Letters from Iwo Jima“, ebenfalls unter der Regie von Clint Eastwood, verkörpert die Schlacht aus japanischer Sicht und war ebenfalls erfolgreich.
Deutsche Synchronisation
Die deutsche Standard-Synchronstimme von Clint Eastwood war von 1965 in „Für eine Handvoll Dollar“ bis 2000 in „Space Cowboys“ Klaus Kindler, ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der genau wie Clint Eastwood 1930 geboren, aber schon 2001 verstorben war.
Gert Günther Hoffmann war bei Abwesenheit von Klaus Kindler Synchronsprecher, beispielsweise in „Zwei glorreiche Halunken“ und „Hängt ihn höher“. Rolf Schult war ein weiterer Stellvertreter von Klaus Kindler. Er lieh Clint Eastwood die Stimme in „Ein Fressen für die Geier“ und „Dirty Harry“.
Nachdem Klaus Kindler verstorben war, wählte Clint Eastwood 2001 Joachim Höppner als Synchronsprecher. Er wurde als Sprecher in verschiedenen Dokumentationen wie dem Magazin Galileo und als Synchronsprecher in der Trilogie „Herr der Ringe“ als Gandalf bekannt. Da er bereits 2006 an einem Herzinfarkt verstarb, konnte er Clint Eastwood nur in zwei Filmen die Stimme leihen.
In „Back in the Game“ wurde Clint Eastwood von Fred Maire synchronisiert. Fred Maire sprach den Trailer zu Gran Torino, während Jochen Striebeck Synchronsprecher für Clint Eastwood war. Er leiht auch gegenwärtig Clint Eastwood seine Stimme in weiteren Filmen.
Politische Ansichten
Clint Eastwood ist Anhänger der Republikaner und selbst Mitglied dieser Partei. In Interviews äußert er sich als libertär oder gemäßigt. Sozialpolitisch sieht er sich links, wirtschaftspolitisch rechts. Seit 1952 ist er Wähler für die Vorwahlen der Republikanischen Partei.
Clint Eastwood vertritt einen klaren Standpunkt gegen die Beteiligung der USA an Kriegen in Übersee-Gebieten wie Vietnam, Korea oder Afghanistan.
Auch wenn er nie einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten gewählt hat, ist er für Homo-Ehe, Recht auf Abtreibung und Umweltschutz. Er unterstützte auch Donald Trump 2016 im Wahlkampf bei den Präsidentschaftswahlen.
Ehrungen und Auszeichnungen
Clint Eastwood hat viermal den Oscar erhalten, für Erbarmungslos für die beste Regie und den besten Film und auch für Million Dollar Baby für die beste Regie und den besten Film. Darüber hinaus wurde er mehrmals für den Oscar nominiert.
Mit dem Golden Globe wurde er sechsmal ausgezeichnet. Er wurde auch mehrmals für den Golden Globe nominiert. Beim Filmfestival in Cannes wurde er zweimal geehrt. Er wurde zweimal beim Venedig Film Festival ausgezeichnet. Die Goldene Kamera erhielt er 2009 für sein Lebenswerk.
Häufige Fragen und Antworten
Wie oft war Clint Eastwood verheiratet?
Clint Eastwood war zweimal verheiratet und ist zweimal geschieden. Die letzte Scheidung wurde 2014 rechtskräftig.
Wo wohnt Clint Eastwood jetzt?
Clint Eastwood wohnt jetzt in Carmel im US-Bundesstaat Kalifornien.
Wer spricht Clint Eastwood?
Clint Eastwood wurde von Klaus Kindler, Gert Günther Hoffmann, Rolf Schult, Joachim Höppner und Fred Maire synchronisiert. Aktuell spricht ihn Jochen Striebeck.