Great Depression in den USA

Schwere Wirtschaftskrise in den USA

New York Wall Street
0

Wer sich näher mit der Geschichte der Welt und der USA im vergangenen Jahrhundert vertraut gemacht hat, wird sicher schon auf den Begriff Great Depression gestoßen sein. Gemeint ist die Weltwirtschaftskrise von 1929, die bislang schwerste Krise in den USA und in der industrialisierten Welt.

So wie bei jeder Krise ging auch der Great Depression eine Konjunkturphase, eine Phase des wirtschaftlichen Wohlstands, voraus. Die Krise begann mit dem New Yorker Börsencrash und dauerte bis zum Ende der 1930er Jahre.

Aus dem Ersten Weltkrieg gingen die USA als Sieger hervor. Sie hatten eine starke Position in der Weltwirtschaft und waren gegenüber anderen Ländern deutlich im Vorteil.

Die steigende Produktivität, aber auch das wachsende Interesse der Allgemeinheit, an der Börse zu spekulieren, stürzten das Land und dessen Wirtschaft in einen Teufelskreis und schließlich in die Great Depression.

Was war die Great Depression?

Als Great Depression oder Große Depression wird eine schwere Wirtschaftskrise in den USA bezeichnet, die 1929 mit dem Schwarzen Donnerstag begann. Sie dauerte bis zum Ende der 1930er Jahre und löste die Weltwirtschaftskrise aus. Sie war der schwerste wirtschaftliche Zusammenbruch in den United States und der industrialisierten Welt.

Der als Schwarzer Donnerstag bezeichnete Crash an der New Yorker Wall Street war der Auslöser für die Große Depression. De Börsencrash trieb Millionen von Anlegern in den Ruin.

Da in den folgenden Jahren die Konsumausgaben und die Investitionen zurückgingen, brachen die industrielle Produktion und die Beschäftigung stark ein. Das führte zu einer hohen Arbeitslosenzahl.

Ihren Tiefpunkt erreichte die Great Depression 1933. Damals waren ungefähr 15 Millionen Amerikaner arbeitslos. Eine Vielzahl an Banken hatte versagt.

Die Große Depression wirkte sich auf alle Phasen des gesellschaftlichen Lebens aus. Sie betraf Wirtschaft, Politik, Soziales und Kultur.

Der vom damaligen Präsidenten Franklin D. Roosevelt verabschiedete New Deal sollte die Lösung für das Problem werden. Schließlich schloss sich an die Great Depression aufgrund der weltweiten Auswirkungen der Zweite Weltkrieg an.

Auslöser und Vorgeschichte

Um zu erläutern, wie es zur Great Depression kam, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Funktionsweise der Marktwirtschaft. Schon damals waren die United States eine bedeutende Marktwirtschaft. Eine Marktwirtschaft wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, die sich auf die Preisbildung auswirken.

Sind Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht, bedeutet das feste Preise, die über einen längeren Zeitraum stagnieren. Ist die Nachfrage größer als das Angebot, macht sich das mit steigenden Preisen bemerkbar. Bei einem Angebot, das größer als die Nachfrage ist, sinken die Preise.

In den 1920er Jahren, nach dem Ersten Weltkrieg, waren die USA durch Wohlstand und eine Konjunktur der Wirtschaft geprägt. Sie erlitten während des Ersten Weltkriegs kaum Verluste und gingen als Sieger hervor.

Für die USA bedeutete das eine starke Position in der Weltwirtschaft und Macht in bedeutenden Sektoren. Viele europäische Staaten mussten nach dem Ersten Weltkrieg Schuldbeiträge an die USA zahlen. Die USA konnten dadurch in ihrer Macht und ihrer wirtschaftlichen Position alle europäischen Staaten zusammen stark überbieten.

Die durch Kriegsschulden eingenommenen Gelder nutzten die USA zumeist zum Ausbau und zur Modernisierung der Produktion. Die Produktivität wurde durch die Einführung neuer Produktionsmethoden wie Fließbandarbeit gesteigert.

Anfangs war noch genügend Kaufkraft seitens der Bevölkerung vorhanden, um Autos oder Haushaltsgeräte zu kaufen. In dieser Phase stiegen die Zahl der Beschäftigten und die Löhne.

Blasenbildung und Pleitewelle

Die steigende Produktivität und die neuen Technologien führten schon bald zur Blasenbildung. In der Landwirtschaft kamen neue Technologien und Düngemittel zum Einsatz, was zu einer erheblichen Ertragssteigerung führte. Das Angebot war größer als die Nachfrage. Die Landwirte konnten ihr Getreide nicht mehr zu den gewohnt hohen Preisen verkaufen.

In der Folge gerieten viele Landwirte in Zahlungsschwierigkeiten gegenüber ihren Banken. Das führte zum Konkurs vor allem bei kleineren und mittleren Banken. Auch bei Autos, Haushaltsgeräten und anderen Produkten war eine Sättigung zu verzeichnen. Einer sinkenden Nachfrage stand ein Überangebot gegenüber. Die Krise weitete sich auf zahlreiche Industriezweige aus. Mehr als 100.000 Betriebe in den USA mussten schließen.

Der Crash an der Börse

New York Stock Exchange
New York Stock Exchange

Aufgrund des wachsenden Wohlstands in den 1920er Jahren wollten viele Privatpersonen an der Börse mitspekulieren. Vom Wirtschaftswachstum wollten viele Menschen profitieren, indem sie in Aktien investierten.

Auch diejenigen, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügten, spekulierten an der Börse, um von der wirtschaftlichen Entwicklung zu profitieren. Sie brachten Geld in den Markt, da sie Kredite für den Kauf von Aktien aufnahmen.

Aktien, die jeder haben wollte, waren überbewertet. Die Preise für solche Aktien stiegen, während der innere Wert der entsprechenden Unternehmen gleich blieb. Die Wirtschaft brach stark ein. Auf eine Konjunktur folgte eine Rezession.

Schwarzer Donnerstag

Der 24. Oktober 1929 wird als Schwarzer Donnerstag bezeichnet. Dieser Tag bezeichnet den folgenschwersten Börsencrash in der Geschichte. Viele Anleger verkauften in der Woche vom 23. bis 30. Oktober panisch ihre Aktien. An nur einem Tag fielen die Kurse an der Börse in New York um mehr als 50 Prozent.

Bereits in den Wochen vor dem Schwarzen Donnerstag wurde ein starker Rückgang beim Dow Jones Index verzeichnet, dem Börsenbarometer der United States. Zuvor war der Index stark angestiegen. Die Panik an der New York Stock Exchange führte am Ende des Börsentags dazu, dass viele Americans, die an der Börse spekuliert hatten, hoch verschuldet waren. Der Schwarze Donnerstag war die Folge einer Spekulationsblase. Der Dow Jones Index lag 1923 noch ungefähr bei 100 Zählern. Er stieg in den folgenden Jahren auf 331 Zähler an.

Da nicht nur Großanleger und Firmen, sondern auch viele Kleinanleger an der Börse spekulierten, nahmen Millionen Anleger kurzfristig Kredite auf. Sie hofften auf hohe Gewinne, um die Kredite kurzfristig zurückzahlen zu können. Es gab damals noch keine Börsenaufsicht und keine Gesetze zur Regulierung.

Warnungen verschiedener Experten wurden von den Anlegern als Schwarzmalerei abgetan. Noch Mitte Oktober waren viele Wirtschaftswissenschaftler davon überzeugt, dass der Höhenflug des Dow Jones auf Dauer anhalten würde. Nervosität brach aus, nachdem der Dow Jones Mitte Oktober 1929 stark verloren hatte. Am 19. Oktober 1929 war schon ein Verlust von 15 Prozent zu verzeichnen. Das führte zu Stützungskäufen bei Banken und Investmentfirmen.

Der Zusammenbruch am Schwarzen Donnerstag

Mitte Oktober 1929 wurden sich viele Kleinanleger bereits der drohenden Gefahr bewusst, da die Kurse stagnierten, auch wenn sie noch auf hohem Niveau lagen. Das Handelsvolumen nahm zu, während der Kapitalfluss abnahm. Die Kleinanleger wollten möglichst schnell ihre Kredite wieder zurückzahlen.

Da die Woche um den 29. Oktober 1929 von Angst und Hektik geprägt war, wurde die New York Stock Exchange von der Polizei abgesperrt. Der Börsentag begann am 29. Oktober 1929 noch völlig normal. Alles änderte sich gegen 11:00 Uhr schlagartig. Ohne erkennbaren Grund kam es zum Crash. Der Bankrott des Londoner Spekulanten Clarence Hatry kann ein möglicher Auslöser für den Crash gewesen sein. Die britischen Kapitalien wurden seinetwegen von der New Yorker Wall Street abgezogen.

Viele Händler mussten zu niedrigen Preisen verkaufen, was zu mehrfachen Zusammenbrüchen am Markt führte. Der Gesamtwert der börsennotierten Unternehmen fiel zwei Stunden später um 11 Milliarden US-Dollar. Zufällig befand sich der britische Premierminister und Schatzkanzler Winston Churchill an der Börse in New York. Er schilderte diesen Schicksalstag.

Der Trend setze sich auch am Freitag fort. Die Nachricht erreichte auch die europäischen Börsen, doch waren die europäischen Wertpapiermärkte davon noch unbeeindruckt oder reagierten sogar noch optimistisch auf die Kursstürze an der Börse in New York.

Der endgültige Zusammenbruch kam am darauffolgenden Dienstag, der auch als Schwarzer Dienstag in die Geschichte eingegangen ist. Kredite konnten nicht mehr gedeckt werden, da die Kurse zu stark gefallen waren.

Die Banken zwangen die Anleger zum Verkauf ihrer Aktien, da sie ihr Geld forderten. Die Anleger mussten zu jedem Preis verkaufen. Der Kurswert der börsennotierten Unternehmen fiel um weitere 14 Milliarden US-Dollar. Einige Aktien fielen um 99 Prozent. Auch wenn sich einige Anleger aufgrund der Entwicklung das Leben nahmen, ist in der History nicht erwiesen, dass der Crash zu einer Suizidwelle führte.

Folgen des Schwarzen Donnerstags

In der Folge des Schwarzen Donnerstags fielen die Kurse noch über weitere drei Wochen. Eine Seitwärtsbewegung stellte sich erst am 15. November ein, als der Dow Jones Index noch bei 180 Punkten lag.

Da viele Anleger glaubten, dass der Tiefpunkt erreicht sei, kauften sie die vermeintlich billigen Aktien mit hohem Risiko. Die Kurse fielen jedoch weiter, sodass der Dow Jones Index im Sommer 1932 nur noch bei 41 Zählern lag.

Eine der Folgen war Unemployment (Arbeitslosigkeit). Unternehmen mussten Bankrott anmelden oder deckten ihre Kredite mit ihren eigenen Aktien. Massenentlassungen waren die Folge. Die Wirtschaft konnte sich nur schwer erholen. Das führte zu einer Verschärfung der Krise.

Politische Hintergründe

Die Great Depression hatte mehrere Gründe, von denen der Schwarze Donnerstag nur einer war. Nicht zu vergessen sind die politischen Hintergründe, die zu dieser Entwicklung führten.

Die 1920er Jahre waren in den USA durch große wirtschaftliche Prosperität geprägt. Unter dem damaligen republikanischen Präsidenten Calvin Coolidge herrschten unregulierter Kapitalismus und Selbstregulierung. Die Politik griff nicht in die Wirtschaft ein. Diese Vorgehensweise wurde als Laissez-faire bezeichnet.

Als Herbert Hoover 1928 die Wahlen in den USA gewann, versprach er, die Fortdauer der Prosperity zu sichern und so fortzufahren. Breite Schichten der Bevölkerung bezeichneten Herbert Hoover als zu wenig entscheidungsfreudig und zu schwach. Die Great Depression wird zum großen Teil dem Government (Regierung) unter Herbert Hoover zugeschrieben, da er nicht in der Lage war, gegen die massiven wirtschaftlichen und sozialen Probleme vorzugehen.

In der Folge gewann Franklin D. Roosevelt 1932 die Wahlen. Der Demokrat ging als einer der bedeutendsten US-Präsidenten in die Geschichte ein. Er wurde bis zu seinem Tod 1945 sogar dreimal wiedergewählt. Während seiner Präsidentschaft verabschiedete Franklin D. Roosevelt zwei New Deal Programme, die Reformen bringen sollten.

Die Bevölkerung machte den ungezügelten Kapitalismus und Börsenspekulationen für die Krise verantwortlich. Gegenüber den großen Konzernen herrschte großes Misstrauen. Die US-amerikanische Gesellschaft wurde durch das soziale Elend radikalisiert. Die Kommunistische Partei der USA erreichte in dieser Zeit ihre höchste Popularität. Die Gesellschaft wurde durch einen Linksruck geprägt.

Soziale und wirtschaftliche Folgen

US Währung US-Dollar
US Währung US-Dollar

Die Great Depression blieb nicht ohne soziale und wirtschaftliche Folgen. Das Unemployment lag aufgrund des wirtschaftlichen Zusammenbruchs 1932 bei 25 Prozent. Ungefähr 15 Millionen Menschen waren arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit lag vor der Wirtschaftskrise noch bei 9 Prozent.

Viele Menschen waren nicht mehr in der Lage, ihre Familien zu versorgen, da die Löhne im Schnitt um 60 Prozent fielen. In der Landwirtschaft fiel das Einkommen um 50 Prozent.

Im Rahmen des New Deal brachte Präsident Roosevelt soziale Reformen in Gang. Sie waren für die USA revolutionär, während sie in Europa schon längst durchgesetzt waren. Der Sozialversicherungserlass (Social Security Act) von 1935 wurde als Herzstück der Reformen betrachtet. Er beinhaltete eine von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bezahlte Alters-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung.

Um die Situation für die Landwirte zu verbessern, wurde der Agricultural Adjustment Act eingeführt. Auch verschiedene Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wurden aufgrund der beiden New Deals eingeführt, um die von der Krise betroffenen Menschen wieder in Arbeit zu bringen.

Auch für die Wirtschaft hatte die Great Depression ihre Folgen. Das Vermögen in den USA war bereits vor der Depression ungleich verteilt. Das Vermögen vieler Menschen war zu gering, um die produzierten Güter kaufen zu können.

Viele US-Bürger finanzierten ihren Konsum durch Kredite. Die Kredite für Konsumzwecke lagen 1919 noch bei ungefähr 100 Millionen US-Dollar. Bis 1929 stieg diese Summe auf mehr als 7 Milliarden US-Dollar an.

Mit dem Börsencrash schwand das Vertrauen in die Wirtschaft. Da die Banken mit der Kreditvergabe vorsichtiger wurden, gaben die Konsumenten weniger Geld aus. Die Unternehmen drosselten ihre Produktion und entließen Mitarbeiter.

Banken, die unvorsichtig Kredite vergeben hatten, wurden insolvent. Da das Bankensystem zusammenbrach und es für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen schwer war, Kredite zu bekommen, war eine wirtschaftliche Depression die Folge.

Auch auf die deutsche Wirtschaft wirkte sich die Krise aus. Die Zahlungsfähigkeit wurde durch den Abzug von US-amerikanischem Kapital stark beeinträchtigt. Es kam zur Weltwirtschaftskrise.

New Deal als Lösung

Mit dem New Deal (english, stammt aus dem Kartenspiel und bedeutet das neue Mischen und Verteilen der Karten) reagierte Präsident Roosevelt auf die Great Depression. Er wollte die Lage ändern, die Wirtschaft ankurbeln und die Lebensbedingungen verbessern. Von 1933 bis 1938 verabschiedete Roosevelt gleich mehrere New Deal Programme.

Die New Deal Programme bedeuteten einen massiven Umbruch in Wirtschaft, Politik und Sozialwesen. Einige Maßnahmen sollten die Not kurzfristig lindern, andere die Wirtschaft ankurbeln und wieder andere langfristig wirken.

Der Erfolg der New Deal Programme ist umstritten. Die Wirtschaft konnte wiederbelebt werden, doch erst 1941 wurde eine Vollbeschäftigung erreicht. Der Grundstein für das Sozialsystem wurde 1935 mit dem Social Security Act gelegt. Allerdings wurde keine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung erreicht.

Beginn des Zweiten Weltkriegs

The economic (die wirtschaftlichen Folgen) der Great Depression waren weltweit zu spüren. Auch in Europa litt die Wirtschaft unter den Folgen des Börsencrashs. In Deutschland konnten die Folgen der Wirtschaftskrise nicht überwunden werden.

Die Folgen der Weltwirtschaftskrise waren zum Teil zu Beginn des Zweiten Weltkriegs noch nicht überwunden. Vor allem in Deutschland hatte die Weltwirtschaftskrise schwerwiegende Auswirkungen. Unzufriedenheit bei der Bevölkerung führte dazu, dass die NSDAP an die Macht kam. Auch in anderen Ländern gewannen solche Parteien an Einfluss. Erst während des Zweiten Weltkriegs erreichte die Wirtschaft in den USA wieder ihren Stand von 1929.

Häufige Fragen und Antworten

Was war der Auslöser für die Weltwirtschaftskrise 1929?

Die Weltwirtschaftskrise wurde durch einen Börsencrash, den Schwarzen Donnerstag, ausgelöst. Anleger verkauften panisch ihre Aktien. Das führte zu massiven Kursverlusten und zu einem Börsencrash. Immer mehr Unternehmen wurden insolvent.

Wann war die letzte Depression in Deutschland?

Die letzte große Depression in Deutschland war 1929 und war die Folge der Great Depression in den USA.

Was passierte in der Weltwirtschaftskrise 1929?

In der Weltwirtschaftskrise 1929 sanken die Aktienkurse in den USA. Viele Unternehmen konnten nicht mehr bestehen. Sie mussten Mitarbeiter entlassen oder wurden insolvent. Die Kaufkraft sank, Kredite wurden nicht vergeben. Auch in anderen Ländern wirkte sich die Wirtschaftskrise der USA aus, sodass es zu Firmenpleiten, Arbeitslosigkeit und sozialem Elend kam.

Warum traf der Crash von New York Deutschland besonders stark?

Deutschland musste Reparaturkosten aufgrund des Ersten Weltkriegs an die Siegermächte zahlen, darunter auch an die USA. Die Währung sollte durch die Sparpolitik von Reichskanzler Heinrich Brünnig gestärkt werden. Die Sparmaßnahmen bewirkten jedoch das Gegenteil und führten zu einer sinkenden Kaufkraft sowie mehr Arbeitslosigkeit.

Erhalte Updates direkt auf dein Endgerät, melde dich jetzt an.

Hinterlasse eine Antwort